Arbeitsblätter für Biologie: Mikroskopieren
Das Mikroskopieren ist die wohl bekannteste Untersuchungsmethode im Biologieunterricht. Hier lernen Schülerinnen und Schüler den Aufbau von Zellen kennen und verstehen elementare stoffliche Zusammenhänge. Bei meinUnterricht findest du eine große Auswahl an Arbeitsblättern, die zum Beispiel den Aufbau eines Mikroskops erklären und begleitend eingesetzt werden können. Erleichtere deinen Schülerinnen und Schülern das Mikroskopieren, etwa mit dem Arbeitsblatt zum Mikroskop-Führerschein für die Klasse 5.
Diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit dem Aufbau, der Funktionsweise sowie der praktischen Anwendung des Mikroskops. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Mikroskop selbst liegt der Schwerpunkt auf dem praktischen Mikroskopieren verschiedener Zellen. Die Einheit ist als Lernzirkel konzipiert, der je nach Klassenstufe und Leistungsstand variiert werden kann. In der fünften Klasse bieten sich vor allem die Stationen zur Heranführung an das Mikroskopieren an. In der siebten Klasse hingegen reicht es, den Aufbau des Mikroskops kurz zu wiederholen und den Schwerpunkt auf den „Profilteil“ zur mikroskopischen Zeichnung sowie die Kleinstlebewesen zu legen. Die Motivation wird durch Abwechslung in Form von Spielen, Rätseln und praktischen Übungen sowie einem Fokus auf dem selbstständigem Arbeiten gefördert.
Stationenübersicht: Von Station zu Station zum Mikroskopier-Ass; Station 1: Was ist das denn? – Der Mikroskopaufbau; Station 2: Wie mikroskopiert man? – Eine Anleitung; Station 3: Ich sehe was, was du nicht siehst – und zeichnen kann ich’s auch
Die SuS lernen den Aufbau der Haare und die Struktur des Haarschaftes kennen. Zudem erfahren die SuS, wie Pickel und Gänsehaut entstehen. Sie mikroskopieren ein Haar. Außerdem identifizieren sie im Versuch Haarproben, indem sie diese unter dem Mikroskop betrachten. Mit Lösungen.
Wir mikroskopieren Wollhaare; Pflanzenhaare: Der Baumwolle auf der Spur; Pflanzenhaare: Aua, die Haare brennen ja!
Ein Moosblatt; Stängel im Querschnitt; Kartoffelstärke sichtbar machen; Wurzelhaare; Lackabdruck der Blattunter- und Blattoberseite
Spielen ist eine Form des Lernens. Kinder wie auch Jungtiere schaffen eine künstliche Situation, in der sie sich in eine Rolle versetzen. Spielen können wir uns auch in der Schule zu Nutze machen, indem wir das Unterrichten bei geeigneten Gelegenheiten durch „Lernen durch Spielen“ in Form von Gamification und Game-based Learning ersetzen. Bei Gamification geht es um Spiele im Lernkontext. Allerdings nicht um Lernspiele, die allein zum Lernzweck erstellt wurden. Gamification bedeutet vielmehr Spielelemente in den Lernalltag einzubauen. Durch Belohnung, wie das Erreichen von höheren Levels oder Punkten, werden die Lernenden motiviert. Beim Game-based Learning wird den Lernenden ein Projekt angeboten, das sie mithilfe eines Spiels erarbeiten und dadurch mitgestalten. Auf diese Weise wird der eigene Erfolg im Spiel zur Beohnung. Aus dem Inhalt: Ein Borkenkäfer im Klassenzimmer – Mit der Augmented-Reality-Lern-App InnoClass und digitalen 3D-Modellen den Entdeckerdrang wecken; Digital quizzen – PowerPoint für ein Wissens-Quiz nutzen; Die Natur 360° im Blick – Mit 360°-Bildern Exkursionen im Klassenzimmer wieder aufleben lassen und digital erweitern.
Dieser Beitrag thematisiert das moderne Mikroskopieren mit digitalen Medien. Dabei geht er auf den Modellbildungsprozess ein und erläutert das digitale Zeichnen.