Methodik & Didaktik: Klassenstufe 5
Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte
240 KurseIn über 240 Kursinhalten zum Thema Methodik & Didaktik: Klassenstufe 5 findest du schnell das passende Format für deine nächste Weiterbildungseinheit. Jetzt anmelden und mehr Fortbildungsinhalte entdecken!
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240 Kursinhalte
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Lernpfade erkunden im Fach MathematikLernpfade bieten eine klare Struktur und geben darüber hinaus Schüler:innen die Gelegenheit im individuellen Tempo zu arbeiten. In diesem Onlinekurs wird dir aufgezeigt, wie Mathematikunterricht mit Hilfe von ausgewählten Apps und webbasierten Tools abwechslungsreich gestaltet werden kann. Die Lernpfade lassen sich in Form von Online-Schulbüchern mit der Klasse teilen. Im Kurs werden dir Möglichkeiten dargestellt, dies umzusetzen und mit digitalen Mathematikwerkzeugen und interaktiven Übungen zu verknüpfen. Außerdem wird dir erläutert, inwiefern die Lernenden dabei prozessbezogene Kompetenzen erwerben.
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Denken in Modellen – von der Keynote zum ErklärvideoLernenden fällt es zunehmend schwerer, komplexe Texte in Modellen darzustellen. In diesem Onlinekurs zeigt Joachim Oest daher, wie dies erfolgsversprechend vermittelt werden kann. Ausgehend von einem Text wird gezeigt, wie dieser von den Schüler:innen vorbereitet werden kann, um diesen danach anschaulich in einem Modell darzustellen. Dies kann beispielsweise in Form eines Erklärvideos geschehen. Wie dies mit dem Programm Keynote realisiert werden kann, wird in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung aufgezeigt. Abschließend präseniert Joachim Oest ein Praxisbeispiel und zeigt anhand von diesem, wie die Schüler:innen bei der Erstellung vorgegangen sind.
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Arbeit mit traumatisierten Schüler:innenMehr als die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen haben in ihrem Leben mindestens ein traumatisches Erlebnis erlitten. Viele sind gleich von mehreren traumatischen Erfahrungen betroffen. Somit liegt auch die Zahl der Lehrer:innen, die ein Trauma erlebt haben, in diesem Bereich – Lehrkräfte, die tagtäglich mit traumatisierten Kindern arbeiten, ohne dies meist zu wissen, unterliegen einem hohen gesundheitlichen Risiko, ebenfalls unter Symptomen einer Traumatisierung zu leiden, man spricht dann von einer sekundären Traumatisierung. Sie stellt ein Risiko dar, das Menschen in helfenden Berufen und insbesondere Lehrerinnen ausgesetzt sind, wenn sie sich empathisch traumatisierten Menschen zuwenden. Es kommt hierbei zu einer „Übertragung der Traumatisierung“ durch Mitfühlen, Zuhören und bildhaftes Vorstellen - ohne dass diejenigen selbst mit der traumatischen Situation konfrontiert waren. Das Wissen über Trauma und traumatischen Stress hat sich in den letzten Jahren besonders auch im schulischen Sektor vermehrt. Im gleichen Ausmaß hat auch das Bewusstsein über die Probleme traumatisierter Menschen zugenommen. Dieses Wissen zielte dabei vor allem auf die Kompetenzerweiterung der Lehrkräfte und eine Methodenerweiterung ab oder psychoedukative Vorträge über die Erlebniswelt traumatisierter Kinder. Das Phänomen der sekundären Traumatisierung hingegen, also dem Phänomen, dass sich ein Trauma „ansteckend“ auswirken kann - fand in all den Bemühungen kaum bis wenig Anklang, trotz seiner immensen Wichtigkeit.
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Inklusion in Schule und UnterrichtInklusion ist derzeit eine der großen Aufgaben und zugleich Herausforderungen in allen gesellschaftlichen Handlungsfeldern. Nachdem 2009 in Deutschland das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Kraft getreten ist, gibt es in den Schulen ein großes pädagogisches Engagement bei der Umsetzung dieser Konvention. Zugleich gibt es viele offene Fragen, z. B. nach Handlungskonzepten und der unabdingbaren Unterstützung durch sonderpädagogische und sozialpädagogische Fachkräfte, ohne die schulische Inklusion nicht gelingen kann. Gleichwohl: Inklusion betrifft die ganze Schule, das ganze Kollegium, die Schulleitung und die Elternschaft. Sie ist nicht allein Aufgabe der sonder- und sozialpädagogischen Fachleute im Kollegium – die „inklusive Schule“ ist eine „Teamschule“, in die sich alle verantwortlich mit ihren Kompetenzen einbringen und in der sie ihre Zuständigkeiten kennen und umsetzen können. In diesem Webinarmitschnitt geht es zunächst um die Fragen, was Inklusion „in meiner Schule“ konkret bedeutet und vor welchen Anforderungen „ich gemeinsam mit meinem Kollegium“ stehe, welche inklusive Handlungskonzepte zur Verfügung stehen oder wie eine sinnvolle und gemeinsame Inklusionsarbeit aussieht.
Verwandte Themen
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Frieden und Gerechtigkeit im Unterricht vermittelnDer Mitschnitt des Onlineseminars gibt zunächst einen Überblick über die globale Situation hinsichtlich „Konflikt und Frieden“ und führt in Elemente der Friedenstheorie ein. Anlässlich der diesjährigen MISEREOR-Fastenaktion wird dabei auch auf die Länder Syrien und Libanon Bezug genommen. Der Fokus des Webinars liegt auf der Vorstellung des kürzlich erschienenen Unterrichtsmaterials „Damit es nicht gleich kracht!“, in dem kontinentalübergreifend und länderbezogen der Themenkomplex „Frieden und Gerechtigkeit“ behandelt wird. Dabei wird stets darauf geachtet, Bezüge zu den Lebensrealitäten junger Menschen in Deutschland herzustellen, indem z. B. Zusammenhänge zwischen dem Kobaltabbau in der Demokratischen Republik Kongo mit der Handynutzung, den Folgen des Klimawandels auf den Philippinen mit unserem Konsumverhalten oder dem Landraub in Paraguay mit unseren Ernährungsgewohnheiten hergestellt werden. Der Mitschnitt wird durch die Vorstellung des Schulwettbewerbs „PAX an!“ abgerundet, bei dem Klassen, AGs und Schülergruppen dazu aufgerufen werden, sich durch kreative Projekte für den Frieden einzusetzen.
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Präsenz und Stärke in herausfordernden SituationenDie neue Autorität grenzt sich scharf von „autoritär sein“ ab, sie speist sich stattdessen aus der Quelle der Präsenz und Klarheit, Beharrlichkeit und öffentlichen Gemeinschaft, die großen Einfluss auf Verhalten haben. Ein wesentlicher Wirkfaktor ist das nicht enden wollende Beziehungsangebot, das die Grundlage für die Neue Autorität bildet. Die Methode der Neuen Autorität bringt Lehrkräfte, Eltern oder pädagogisch arbeitendes Personal aus der Jugendhilfe wieder in die Handlungskompetenz. Die Methode basiert auf der Wertehaltung und den Gelingensfaktoren des gewaltlosen Widerstands nach Gandhi. Sie wird in den letzten Jahren zunehmend in Jugendhilfeeinrichtungen, Brennpunkt- und Förderschulen, zieldienlich eingesetzt, weil sie sowohl gewünschtes Verhalten fördert, als auch die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden erhalten kann. Die grundlegende Denkhaltung, die dabei zum Erfolg führt, ist die Einsicht, dass wir keine Macht über andere Menschen haben. Wir können Verhalten von Menschen nicht steuern, wir können aber Angebote machen. Da der Mensch als Gemeinschaftswesen grundsätzlich kooperieren möchte, ist die Methode der Neuen Autorität wirkkräftig. Beim Konzept der Neuen Autorität erklärt sich die erziehende Person verantwortlich für die Prozesse, die im Rahmen ihres Auftrags und ihres Einflussbereichs liegen und nicht für die Ergebnisse.
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Classroom Management im inklusiven UnterrichtIn diesem Web Based Training lernst du, welche Merkmale inklusiven Unterricht auszeichnen und was Classroom Management im heterogenen Schulalltag konkret bedeutet. Wir zeigen dir verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten zur Differenzierung und geben dir konkrete Ideen und Methoden aus der Unterrichtspraxis mit auf den Weg. Anhand von Übungen und Reflexionsaufgaben kannst du deine eigene Situation reflektieren und dein neues Wissen festigen.
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