Arbeitsblätter für Sport: Weitsprung
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Die Abituraufgaben aus dem Fach Sport von 2011 enthalten drei Aufgaben, aus denen die Schülerinnen und Schüler eine auswählen und beantworten sollten. Die Aufgaben betreffen biomechanische, psychologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte des Sportes, die anhand des Hoch- bzw. Weitsprung in der ersten, des Einwurfes im Fußball in der zweiten und anhand des oberen Zuspiels in der dritten Aufgabe überprüft werden. In allen Aufgaben konnten 100 Punkte erreicht werden.
Die Unterrichtseinheit beinhaltet verschiedene kindgerechte Übungen und vielfältige Spielformen, die das Weitspringen systematisch trainieren. Die Schulung koordinativer Fähigkeiten, aufeinander aufbauende Übungsformen und das Sammeln vielfältiger Sprungerfahrungen machen die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit fit für das Springen in die Weite.
Die Abituraufgaben aus dem Fach Sport von 2011 enthalten drei Aufgaben, aus denen die Schülerinnen und Schüler eine auswählen und beantworten sollten. Die erste Aufgabe hinterfragt biomechanische, psychologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte des Sportes, am Beispiel des Hoch- bzw. Weitsprungs. Es konnten 100 Punkte erreicht werden.
Die SuS trainieren systematisch das Laufen, Springen und Werfen und verbessern ihre Fähigkeiten auf ihrer jeweiligen Niveaustufe. Beschreibungen der Übungen sind enthalten.
Die SuS durchlaufen einen methodischen Weg für das Erlernen des Weitsprungs. Für Erfolgserlebnisse im Weitsprung ist es von entscheidender Bedeutung, ein besonderes Augenmerk auf den Übergang von Anlauf zum Absprung zu legen. Wichtig ist natürlich auch das Erzielen einer hohen Anlaufgeschwindigkeit. Häufige Fehlerbilder und deren Korrektur werden ebenfalls vorgestellt.
Der Anlauf ist nach wie vor eines der größten Probleme beim Weitsprung. Wenn er nicht optimal ist, hat das sofort Auswirkungen auf Absprung und Weite des Sprunges. Die SuS erlernen Techniken für einen effektiven und gelungenen Anlauf.
Die SuS erfahren durch Ausprobieren, wie der antike Fünfkampf und somit die Anfänge der heutigen Leichtathletik aussahen. Dabei durchlaufen sie fünf Einzeldisziplinen: Den Diskuswurf, den Weitsprung, den Stadionlauf, das Speerwerfen und den Ringkampf. Als organisatorischer Rahmen kann dabei sowohl ein Sportfest, als auch der Sportunterricht genutzt werden.
Mit drei Bällen jonglieren, Einrad fahren, Menschenpyramiden bauen, eine Hula-Hoop-Choreografie erarbeiten, Poi-Spielen und vieles mehr: Diese Ausgabe möchte Lust machen auf Bewegungskünste. Es geht dabei nicht darum, Bewegungen oder Kunststücke perfekt zu beherrschen, sondern vor allem um Offenheit und Kreativität. Die Praxisbeiträge zeigen die Vielfalt der Bewegungskünste: Schon Grundschulkinder gestalten eigene Balancierstationen. Schüler und Schülerinnen der Mittelstufe tanzen im „Schutz“ des Tanzsacks und Lernende der Oberstufe kreieren eigene Floreios im Capoeira.