Arbeitsblätter für Sport: Hochsprung
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Die Abituraufgaben aus dem Fach Sport von 2013 enthalten drei Aufgaben, aus denen die Schülerinnen und Schüler eine auswählen und beantworten sollten. Die Aufgaben betreffen biomechanische, psychologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte des Sportes, die am Beispiel des Schwimmens in der ersten, der Trendsportart Parkour in der zweiten und des Hochsprungs in der dritten Aufgabe überprüft werden. In allen Aufgaben konnten 100 Punkte erreicht werden.
Springen ist ein zentrales Thema des Sportunterrichts. Dabei berührt es verschiedene Bewegungsfelder, von der Leichtathletik über Turnen bis zum Tanzen. Eine wahre Themen-Fundgrube also, für die der Basisartikel einige didaktische Empfehlungen bereithält.
Die Abituraufgaben aus dem Fach Sport von 2013 enthalten drei Aufgaben, aus denen die Schülerinnen und Schüler eine auswählen und beantworten sollten. In der dritten Aufgabe werden biomechanische, psychologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte des Sportes, die am Beispiel des Hochsprungs überprüft. Eine Abbildung der Phasenstruktur der Floptechnik ist vorgegeben. In drei Teilaufgaben konnten 100 Punkte erreicht werden.
Die SuS trainieren systematisch das Laufen, Springen und Werfen und verbessern ihre Fähigkeiten auf ihrer jeweiligen Niveaustufe. Beschreibungen der Übungen sind enthalten.
Die SuS werden für Hochsprung begeistert und erlernen neue Bewegungskompetenzen. Dabei wird auf ein Ritual einer Volksgruppe in Ostafrika Bezug genommen.
Die SuS lernen verschiedene Hochsprungformen kennen und erfahren die Wichtigkeit biomechanischer Aspekte bei der Entwicklung der Hochsprungarten.
Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses arbeiten mit einem iBook und finden unter Berücksichtigung individueller und biomechanischer Voraussetzungen ihre Technik für den Hochsprung
Im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens wurde individuelles Leisten zum Schwerpunktthema des schulischen Sportunterrichts gemacht, um die individuellen Hochsprungleistungen von SchülerInnen aus der Oberstufe (12. bis 13. Klasse) zu verbessern. Mit Hilfe des Mind-Mapping-Verfahrens sollten sich die SchülerInnen dabei zunächst mit folgenden leistungsbestimmenden Faktoren ihrer Hochsprungleistung auseinandersetzten: 1. Körpergröße, Kraft, Sprungkraft, Schnelligkeit, Körpergewicht sowie technisches Können. Anschließend wurden die SchülerInnen aufgefordert, nach Einschätzung ihre Leistung, Schwerpunkte für die unterrichtliche Umsetzung (Sprungübungen) festzulegen. Dabei lernten sie, dass technisches Können, die Sprungkraft sowie die Körpergröße den größten Einfluss auf die Verbesserung ihrer Sprungleistung hatten.
Wider die Monokultur des Fosbury-Flop: Die Schüler erproben andere Sprungformen über die Latte – und erkennen, dass sportliche Techniken nicht absolut sein müssen. Mit historischen Fotos und Stationskarten.
Ein Unterrichtsvorhaben zum Hochsprung: Nicht nur das Ergebnis zählt, ebenso wichtig ist das Verständnis für den eigenen Weg zur Verbesserung der Sprunghöhe.