Arbeitsblätter für Politik-Sozialkunde: Parteien und Wahlen
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Wie gründet man eigentlich eine Partei? Dieser Frage gehen Ihre Schüler in dieser Unterrichtseinheit auf den Grund. Anhand von 4 Arbeitsblättern beschäftigen sie sich mit den Themen "Merkmale und Aufgaben von Parteien", "Finanzierung einer Partei" und "Eine Partei gründen" und können Ihre Ergebnisse anhand der mitgelieferten Lösungen direkt im Anschluss selbst überprüfen.
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Die Beiträge verbinden aktuelle Entwicklungen mit strukturellen Perspektiven und gehen auf unterschiedliche Facetten und inhaltliche Berührungspunkte demokratischer Wahlen ein: Inwiefern sind die Wahlsysteme bei der Einordnung demokratischer Wahlergebnisse zu beachten? Welcher Strategien bedienen sich die Parteien im Wahlkampf? Ist die demokratische Wahl vergleichbar mit einem Marktplatz, auf dem politische Produkte angeboten werden?
Welche Parallelen und Unterschiede es zwischen den Parteien im Deutschen Bundestag gibt, erarbeiten die Lernenden in M 4, indem sie deren Aussagen zum Thema Bildung miteinander vergleichen. Eine Karikatur vermittelt den Lernenden in M 5 auf humorvolle Weise, warum die Parteien – oft notgedrungen – miteinander koalieren. Anschließend diskutiert die gesamte Klasse über die Vor- und Nachteile solcher Bündnisse. Um Wählen oder vielmehr Nichtwählen geht es in M 6. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich kritisch mit den Wahlkampfversprechen der Parteien auseinander und untersuchen, wie sich das Wahlverhalten der Deutschen in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat.
Die SuS erarbeiten anhand des Literaturklassikers „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen die Grundlagen der Spieltheorie. Anschließend wenden sie das spieltheoretische Konzept der Outsid-Option auf Koalitionsverhandlungen von politischen Parteien an.
Dargeboten wird ein Interview mit Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen e.V. Dieser berichtet unter anderem über die Aufgaben der Forschungsgruppe Wahlen e.V. sowie die Methodik der Wahlforschung.
Der Beitrag betrachtet die Wahl vor dem Hintergrund vier politischer Selbstbilder von Jugendlichen. Dabei werden die einzelnen Typen genauer beschrieben sowie die Folgen des jeweiligen Wahlverhaltens aufgezeigt.