Arbeitsblätter für Politik-Sozialkunde: Konfliktaustragung
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Die SuS setzen sich mit aktuellen Protestbewegungen in Frankreich auseinander, nehmen hierzu insbesondere die Gilets jaunes in den Blick und diskutieren über diese Thematik. Zudem vergleichen sie frühere Revolutionsbewegungen mit den heutigen und entwickeln eine Definition für den Begriff "Revolution".
Die wissenschaftlichen Bezugsdisziplinen der Schulfächer unterscheiden sich durch ihre spezifischen Perspektiven, Problemstellungen und Methoden des Erkennens. Die gesellschaftliche Realität ökonomisch zu analysieren heißt dementsprechend, sie unter den Perspektiven und mit den Methoden zu untersuchen, welche die Wirtschaftswissenschaften hervorgebracht haben. Der Artikel geht näher auf entsprechende Modelle ein.
In den vergangenen Jahren intensivierten sich die latenten Konflikte der Volksrepublik China mit verschiedenen Nachbarstaaten rund um das Ost- und Südchinesiche Meer. Die SuS analysieren damit exemplarisch einen andauernden, hochkomplexen und latenten internationalen Konflikt.
Der Text und die Karikatur in M 8 veranschaulichen verschiedene Probleme, die mit dem internationalen Terrorismus zusammenhängen. In der Zusatzaufgabe geht es um den „Dschihadismus“. Daran knüpfen die relativ anspruchsvollen Texte in M 9 an. Sie vermitteln grundlegende Informationen über die Wurzeln des internationalen Terrorismus. Die Textauszüge dienen als Grundlage für eine arbeitsteilige Gruppenarbeit.
Ausgehend von einer kategoriengeleiteten Konfliktanalyse entwickeln die SuS am Beispiel Syriens das auch auf andere Regionen übertragbare Konzept des „gescheiterten Staates“ (failed state).
Die SuS lesen Steckbriefe über zwei historische, sich im Konflikt befindenden Personen und verfassen darauf aufbauend einen Raptext für ein anschließendes Rapbattle. Dabei arbeiten sie in Kleingruppen und geben sich abschließend Feedback.
Der Beitrag untersucht Reflexionssituationen im individualisierten Unterricht der Sekundarstufe. Mithilfe der Dokumentarischen Methode werden die kommunikativen und konjunktiven Wissensbestände rekonstruiert, die sich in der durch Lehr- und Lernkompetenzen ko-konstruierten Praxis des Reflektierens zeigen. Ergebnis des Beitrags ist, dass sich Ambivalenzen zwischen den beiden Formen von Wissen bzw. zwischen Programmatik und habitueller Struktur der Unterrichtspraxis rekonstruieren lassen. Programmatische Ansprüche des individualisierten Unterrichts an eine reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Lernen und Arbeiten finden sich empirisch auf der kommunikativen Ebene als Forderung und Anerkennung verschiedener unterrichtlicher Normen, diese werden aber im Unterricht weder für die Lehrpersonen noch für die Schülerinnen und Schüler handlungsleitend.