Arbeitsblätter für Politik-Sozialkunde: Internationale Institutionen
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Die SuS erhalten einen breiten Einblick in internationale Wirtschaftsorganisationen, deren Aufgaben, Ziele und Mitglieder. Die SuS lernen eine kritische Auseinandersetzung mit dem Handeln der Organisationen IWF, OECD, OPEC, WTO und Weltbank. Eine Feedback-Dartscheibe ermöglicht eine abschließende Methodenreflexion.
Was versteht man unter Globalisierung und wer mischt dabei mit? Kann man Globalisierung und Umweltschutz in Einklang bringen? Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Ausprägungen der Globalisierung kennen und setzen sich mit Welthandel und globaler Migration aus-einander. In einer Zukunftswerkstatt erarbeiten sie Ideen für eine fairere Globalisierung.
Smartphones aus Südkorea, Butter aus Irland, T-Shirts aus Bangladesch – in Zeiten der Globalisierung werden die wirtschaftlichen Verflechtungen weltweit immer enger. Aber warum reisen Produkte um die ganze Welt und wie funktioniert der internationale Handel? Diese Unterrichtsreihe behandelt die internationalen wirtschaftlichen Verflechtungen, beleuchtet Freihandel und Protektionismus, den Devisenmarkt sowie die europäische Gemeinschaftswährung und den Binnenmarkt der EU. Die Schülerinnen und Schüler lernen das Kreislaufmodell einer offenen Volkswirtschaft kennen und setzen sich mit Statistiken zu Export und Import auseinander.
Die Möglichkeiten einer unterrichtlichen Auseinandersetzung mit Institutionen reichen weit über eine formale Institutionenkunde hinaus. Sie umfassen ein tieferes Verständnis der „Spielregeln“ der Gesellschaft. Die SuS lernen die Ordnungs-, die Koordinations- und die Steuerungsfunktion von institutionellen Regelungen wie beispielsweise Gesetze oder Verträge kennen.
Der Beitrag thematisiert Vertrauen als grundlegendes Prinzip sozialer Interaktion in Wirtschaft und Politik. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Die Zinssenkung auf null der EZB 2016 war eine drastische Maßnahme, um die Konjunktur zu beleben. Was bedeutet sie für Sparende? Welches Wissen brauchen Menschen, deren Ersparnisse für „große Sprünge“ zu gering sind, die ihr Erspartes aber dennoch bestmöglich anlegen wollen? Ihre Klasse erhält einen umfassenden Überblick zur Börse und entwickeln anhand von Statistiken, Texten, Diagrammen, Karikaturen, Zitaten und eines Experiments ein Verständnis für die Geldanlage.
Die SuS befassen sich näher mit der Wettbewerbspolitik und vertiefen so noch einmal ihr Wissen über die Ordnungspolitik. Weiterhin analysieren sie den umstrittenden Fusionsfall von Kaiser's Tengelmann und EDEKA. Schließlich wird auch die Prozesspolitik nochmal in den Fokus gerückt, indem sich die Lernenden einen Zeitungsartikel zur aktuellen Geldpolitik der EZB erarbeiten.
Institutionen sind die „Spielregeln“ einer Gesellschaft. Deren Analyse und Ausgestaltung sind Gegenstand der modernen Institutionentheorie. Die folgende Darstellung der Grundlagen der modernen Institutionentheorie rekurriert auf die Neue Institutionenökonomik und stellt Bezüge zu Politik und Gesellschaft her.
Mithilfe eines Planspiels zur Holzwirtschaft erlernen die SuS, wie die Gestaltung von Institutionen die Lösung gesellschaftlicher Probleme ermöglicht.
Die SuS lernen die unterschiedlichen nationalen, supranationalen und internationalen Akteure der Wirtschaftspolitik kennen. Anhand von vorgegebenen sowie selbst recherchierten Fallbeispielen verstehen sie, welchen Einfluss die einzelnen Akteure auf wirtschaftspolitische Entscheidungen haben.
Die SuS unterscheiden formgebundene und -ungebundene Institutionen und analysieren deren Funktionen. Sie erlangen grundlegende Einsichten zur Stellung und Funktion sowie den Formen von Institutionen im wirtschaftlichen Alltag.
Zentrale arbeitsmarktrelevante Institutionen wie Tarifautonomie, Tarifvertrag, Streik, Aussperrung, Gewerkschaft und Arbeitgeberverband werden unter Berücksichtigung der Insider-Outsider- Problematik von den SuS untersucht und diskutiert.