Arbeitsblätter für Kunst: Verhalten vor der Kamera
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Schülerorientierung steht bei dieser Unterrichtseinheit, in der die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Fotostory erstellen, im Vordergrund. Der Einstieg erfolgt über eine Stationenarbeit mit umfangreichem Bildmaterial, durch das die Lernenden zum Thema hingeführt werden. Außerdem lernen sie verschiedene Einstellungsgrößen einer Kamera kennen und setzen diese in ihren eigenen Bildern um. Von der Planung mithilfe eines Storyboards bis hin zum Ergänzen der Fotos mit Textelementen in Word arbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig in Gruppen zusammen. Ein hoher Motivationsfaktor ist garantiert!
Das bewegte Klassenzimmer; Bilderjagd; Aus „A“ mach’ „B“; Think of Things; Die Verwandlung des ABCs;
In dem hier vorgestellten Unterrichtsbeispiel setzen sich SuS einer Klasse 11 und einer Klasse 12 handlungsorientiert mit dem Schaffensprozess eines Films auseinander, indem sie eine einzelne Szene rekonstruieren und nachdrehen. Dabei geht es darum, die Komplexität von Entscheidungen beim Drehen eines Films auf eine Szene herunterzubrechen und das Zusammenspiel verschiedener filmischer Aspekte praktisch nachzuvollziehen.
Mit Galopp durch die Kunstgeschichte; Der Zwischenfall; Bewegte Bilder in Webseiten; Tanz der Farben; Wiesen für Klee; Die Wolkenpumpe; Ein Dialog mit sich selbst; Endlose Bewegung; An der Grenze des Möglichen;
Die SuS lernen die Fotografie als optisches Prinzip, technisches Verfahren und als Gestaltungsmittel kennen und anwenden. Sie erkunden die experimentelle Fotografie als Form der künstlerischen Arbeit und stellen eine eigene Lochkamera her.
Die SuS erkunden Familienfotografien vergleichend und untersuchen dabei fotografische Gestaltungsmittel. Anschließend fotografieren sie selbst Gruppenbilder.
Die spielerisch anmutende Aneignung einer neuen Körper- und Bewegungskultur ist konstituierendes Moment der Adoleszenzentwicklung und insofern geeigneter Gegenstand einer kunstpädagogischen Auseinandersetzung mit der künstlerischen Tradition des Porträts.
Aus den Stadtbildern sind Graffiti nicht mehr wegzudenken, sie sind Bestandteil unserer Alltagskultur geworden und haben Einzug in das „seriöse“ Grafikdesign und die Werbung gehalten. Mit der hier vorgestellten Technik der Lichtkalligrafie kann man – ohne Sachbeschädigung – ein Zeichen temporär in den Raum setzen.
Die SuS lernen subjektive Handkamera und Großaufnahme gezielt einzusetzen. Zudem üben sie sich in der Visualisierung von Gefühle eines Protagonisten und machen elementare Übungen zum Agieren vor und hinter der Kamera kennen.
Die Märchen der Brüder Grimm bieten vielerlei ästhetische Gestaltungsanlässe. Die hier gezeigten Fotos dokumentieren exemplarisch, wie verschiedene Ideen mit Bezug zum Märchen „Rumpelstilzchen“ im Rahmen einer Projektwoche (Klasse 1– 4) umgesetzt wurden. Die dargestellten Anregungen können auf zahlreiche andere Märchen übertragen werden.
Der Materialteil gibt eine Reihe von Anregungen, wie das Verhalten vor Kunstwerken unterschiedlich thematisiert werden kann. Der Materialteil enthält Fotos und Zeichnungen von Museumsbesuchern als Aufgabenstellungen zum Thema Museum im Kunstunterricht.