Arbeitsblätter für Kunst: Kampagne/Werbung
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Engel gibt es – und zwar nicht nur in der Weihnachtszeit! Das steht für die meisten Kinder fest. Fest steht aber auch, dass es ganz verschiedene Vorstellungen davon gibt, wie Engel aussehen und welche Aufgaben sie haben. In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich die Schüler mit den unterschiedlichsten Engelsdarstellungen und -deutungen. Sie betrachten Bilder aus Kunst und Werbung und setzen ihre eigenen Vorstellungen in praktischen Gestaltungsaufgaben um. Dabei bieten insbesondere eine Collage nach Paul Klee und die farbige Zeichnung eines Schutzengels den Kindern Möglichkeiten, sich kreativ mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Werbung hat enormen Einfluss auf ganz unterschiedliche Bereiche unseres Lebens. Die bewusste und unbewusste Aufnahme von Werbung beginnt von klein auf, daher sollten Grundschüler erleben, wie Werbung funktioniert und welche Intentionen dahinter stecken.
Die SuS analysieren verschiedene Beispiele für Werbungen. Anschließend beschäftigen sich die Lernenden in einem Gruppenpuzzle mit den Grundlagen der Werbung. Zuletzt benennen sie unterschiedliche Arten von Werbung und beschreiben die Merkmale.
Das zentrale Unterrichtsbeispiel gibt Einblicke in ein Seminar mit Studierenden. Im Zentrum stand die Problematisierung des Phänomens Urban Art. Über Recherchen, Expertenbefragungen, Diskussionen und praktische Erprobungen wurden die soziologischen, kulturellen und philosophischen Dimensionen, aber auch der alltägliche Umgang mit Urban Art reflektiert.
Die SuS lernen verschiedene Piktogramme kennen. Anschließend zeichnen sie zwei eigene und gestalten einen Werbespot. Dabei benutzen sie den Computer und geben mit einem Feedbackbogen eine Rückmeldung.
Die SuS erhalten den Auftrag, in Gruppen einen Handy-Clip oder ein Plakat zur Verkehrssicherheit mit dem Fahrrad zu gestalten. Dabei stehen die verschiedenen Themenschwerpunkte "Helm", "Fahrrad" und "Regeln" zur Auswahl. Hinweise zur Umsetzung sowie eine Beispielkampagne sind vorhanden, ansonsten sind die SuS in der Gestaltung sehr frei.
Werbespots kennt jedes Kind. Warum sie so eingängig sind und ob es kompliziert ist, selbst einen zu produzieren, das wollen die Schüler einer vierten Klasse herausfinden. Dazu arbeiten die Lernenden in "Werbeagenturen" zusammen, in denen sie Werbeslogans, Musik und Requisiten selbst entwerfen.
Seit wann gibt es Werbung überhaupt? Und wie wurde früher Werbung gemacht, als es noch keinen Fernseher oder ein Smartphone gab? Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine 4. Klasse und begab sich dabei auf die Spuren der Werbewelt zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Eine spannende Zeitreise mit überraschenden Begegnungen.
Werbung ist ein Aspekt des Alltags, der nicht zu unterschätzen ist. Unbeobachtet gelangen Werbebotschaften fast schon heimlich in unsere Köpfe. Was macht Werbung aus? Ist Werbung Kunst oder ist es eine Kunst, (gute) Werbung zu machen? Und was ist der Unterschied zwischen Kunst und Werbung?
Der im siebten Teil der Serie „Analyse- und Interpretationsmodelle im Großraum Kunst“ herangezogene Bereich der Werbung macht sich auf die Suche nach offensichtlichen und versteckten Botschaften. Um tradierten Frauen- und Männerbildern in Zeitschriftenwerbung nachzuspüren, dient ein Crossover an Ansätzen – ausgehend von einer formal-ästhetischen Analyse über die Ikonografie bis zu zwei in den letzten Jahren etwas ins Abseits geratenen Instrumentarien der Werkanalyse.