Arbeitsblätter für Kunst: Innenräume
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Die SuS beschäftigen sich an insgesamt sieben Stationen mit unterschiedlichen gestalterischen Verfahren zum Thema Geister. Unter anderem stellen sie ihr gruseligstes Erlebnis vor, basteln ein 3D-Monster aus Tonpapier und bauen einen "Blick durchs Schlüsselloch". Eine Übersicht, die einzelnen Stationenkarten mit schrittweisen Arbeitsaufträgen und Beispielbilder werden mitgeliefert.
In diesem Beitrag wird gezeigt, wie eine Gruppe von Studierenden Vorstellungsbilder über Restaurants entwickelt und diese zeichnerisch umsetzt. Erstaunlich, wie diese Vorstellungsbilder der Realität nahekommen.
In dem Projekt sollten die SuS lernen, dass wir eine zunächst weitgehend unbewusste, gefühlsmäßige Einstellung zu Räumen haben, die jedoch unser Verhalten in ihnen grundsätzlich beeinflussen – eine Vorbedingung für eine reflektierte Beurteilung der Qualitäten von Räumen und deren bewusste Gestaltung oder Veränderung.
Die hier vorgestellte Unterrichtsreihe „Innenräume“ wurde in einem Kunst- Leistungskurs mit SuS durchgeführt. Das Thema eignet sich gut für die Durchführung subjektorientierter Unterrichtsformen, denn inhaltlich bietet es einen weiten Spielraum an Wahlmöglichkeiten und ist ergiebig für viele persönliche Alltagserfahrungen.
Die SuS bekommen ein Bild eines Raumes vorgegeben, in das sie verfremdend hineincollagieren. Dabei lernen sie die Verfremdung als Stilmittel der surrealistischen Malerei kennen.
Diese Ausgabe bietet differenzierte Möglichkeiten, wie man SuS die räumliche Darstellung näher bringen kann. Die Beiträge zeigen auf, wie die Lernenden von einfachen Wahrnehmungsübungen über das Verständnis raumkonstruktiver Zusammenhänge zur erfolgreichen Arbeit am räumlichen Bild gelangen.
Neben der Darstellung von Räumen in Malerei und Zeichnung ist für Künstler auch das Schaffen ganz realer Räume von Interesse. Hier wird der Betrachter zum „Besucher“, der den Raum in allen Dimensionen, mit fast allen Sinnen und mittels der eigenen Bewegung wahrnimmt. Ein recht aktuelles Beispiel ist das Werk „Haus u r/totes Haus u r“ von Gregor Schneider.
Diese Ausgabe bietet differenzierte Möglichkeiten, wie man SuS die räumliche Darstellung näher bringen kann. Die Beiträge zeigen auf, wie die Lernenden von einfachen Wahrnehmungsübungen über das Verständnis raumkonstruktiver Zusammenhänge zur erfolgreichen Arbeit am räumlichen Bild gelangen.