Arbeitsblätter für Kunst: Grafische Elemente
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Die SuS beschäftigen sich in einer Stationenarbeit aus künstlerisch-gestalterischer Sicht mit dem Produkt "Handy". Hierzu führen sie Funktionsanalysen durch, untersuchen die Ergonomie, designen selbst ein Handy und vollziehen die Schritte eines Designers nach. Ein Laufzettel, die Stationenkarten und Kopiervorlagen werden mitgeliefert.
In der Lebenswelt unserer Schülerinnen und Schüler spielen Aussehen und Trends eine große Rolle. Schuhe begegnen den Lernenden tagtäglich. Anhand einer spielerischen Auseinandersetzung wird die Lerngruppe über das Thema „Mode“ an die ästhetische Wahrnehmung von Alltagsgegenständen und Sehgewohnheiten sowie an das Darstellen von Dreidimensionalität herangeführt. Sie wagen auf zweidimensionaler Ebene erste grafische Versuche, Räumlichkeit darzustellen, und variieren mit grafischen Strukturen und farbiger Gestaltung.
In unserer Kulturentwicklung begegnen uns Masken immer wieder. Die Faszination für Masken, die Menschen schon immer hatten und noch haben, bietet für Schülerinnen und Schüler ein besonderes Lernfeld, um über sich selbst, andere Menschen und unsere Kultur nachzudenken. Diese Unterrichtseinheit umfasst die Entwicklung eines eigenen Maskenwesens, dessen farbliche Gestaltung und Präsentation in Form eines darstellenden Spiels.
In dieser Unterrichtssequenz erfahren die Schüler*innen, dass durch musikalisch-experimentelles Umsetzen verschiedener Ideen, ein unerwartetes klangliches Gesamtergebnis entstehen kann. Die Lernenden beschäftigen sich mit dem Phänomen der Kommunikation zwischen Sucherbienen und dem Schwarm und nehmen dieses Kommunikationsverhalten als Vorbild für ihre eigene musikalische Realisation.
Die SuS beschäftigen sich mit den Grundlagen von Träumen, indem sie Videoclips zu verschiedenen Traumszenen schauen. Zudem setzen sie sich mit Tagträumen auseinander. Dabei wird auch auf die Assoziatonen eingegangen, die beim Betrachten von Wolken aufkommen können.
Die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft bieten eine Vielzahl an kreativen Gestaltungsimpulsen. Neben praktischen Aufgaben sind in dieser Unterrichtseinheit auch Wissensvermittlung und Gespräche Teil des Konzepts. So werden die Schüler*innen zum kreativen Tun angeregt und gleichzeitig zum Nachdenken über die Elemente und den Umgang mit Natur und Umwelt.
Die SuS arbeiten schrittweise von einer gegenständlichen Form im Raum mit bildnerischen Mitteln des Kubismus hin zu einer aufgelöste Form im aufgelösten Raum. Dabei lernen sie die bildnerische Mittel des Kubismus zu benennen und gestalten ein autonomes Bild im Sinne der kubistischen Malerei.
Die SuS werden an unterschiedlichen Stellen im kunstunterrichtlichen Prozess zu einem bewussten Umgang mit Visualisierungspraktiken befähigt. Zudem beschäftigen sie sich mit Struktubildern in der Kunst.
Das hier vorgestellte Projekt zum großformatigen Zeichnen in der Gruppe wurde mit Lernenden der Jahrgangsstufe 6 entwickelt und inzwischen mit verschiedenen gymnasialen Jahrgangsstufen durchgeführt.
Die SuS erkunden verschiedene Klangmöglichkeiten mit einem Werkstoff. Anschließend erfinden sie grafische Zeichen für unterschiedliche Töne, erstellen eine Komposition und halten diese schriftlich fest. Zuletzt entwickeln die Lernenden in einer Gruppenarbeit eine Performance.
Die SuS entwickeln zunächst in Einzelarbeit grafische und malerische Elemente, die in einem zweiten Schritt zu einer Gemeinschaftsarbeit integriert werden.
Die SuS befassen sich mit dem Landschaftsmotiv und gestalten eine Landschaft mit Überschneidungen.
Wenn es gelingt, aufgrund technischer Neuerungen innovative Kunstwerke zu schaffen, die zugleich eine neue Bildidee präsentieren – oder umgekehrt, wenn aufgrund bestimmter gestalterischer Intentionen neue künstlerische Verfahren entwickelt werden, dann ist von „künstlerischer Intelligenz“ die Rede.
Die SuS arbeiten mit grafischen Strukturen. Sie komprimieren sie und spitzen sie zu.
Die SuS nutzen grafische Mittel und bilden daraus Strukturen. Anschließend vergrößern, selektieren und erfinden sie.
Die SuS nutzen grafische Mittel und steigern die Ausdrucksqualität. Dabei erweitern sie und wenden an.