Arbeitsblätter für Kunst: Gestalten
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Die SuS betrachten Kreise in ihrer Umgebung, im Alltag und auf verschiedenen Bildern. Eine besondere Rolle spielen dabei die "Konzentrischen Kreise" von Kandinsky. Ferner gestalten sie eigene Kreisbilder.
Professor Superschlau, Pony Hütchen, Onkel Monstergesicht und Lady Schicki Micki, das sind die vier Bewohner der Villa Lustig. Und das sind auch die Hauptfiguren in dieser Unterrichtseinheit. Ausgehend von der Geschichte über die illustre Hausgemeinschaft der Villa Lustig gestalten die Schüler hier Handpuppen aus Socken und erwecken diese in einem selbst erfundenen szenischen Spiel zum Leben.
Gestalten mit Farben: Weihnachtskarten; Gestalten mit Farben: Feuerwerk; Gestalten mit Materialien: Masken
Das Schminken und Bemalen des eigenen Körpers ist eine alltägliche Sache. Gesicht, Lippen und Fingernägel werden zum Zweck des Selbstausdrucks und der Selbstdarstellung betont. Bei den folgenden Aufgaben jedoch werden die Körperteile zum Träger einer Bemalung, die sie in etwas anderes verwandelt und sogar unsichtbar macht. In der ersten Aufgabe bemalen die Schülerinnen und Schüler ihren Körper noch nicht direkt. Sie bearbeiten eine auf Papier gedruckte Fotografie ihrer Hände, die sich durch Gestik, Bemalung und Übermalung in Tiere verwandeln.
Räume sind uns vertraut als Umraum unseres Lebens, Wohnens, Lernens und Arbeitens. Raumerlebnisse entstehen intuitiv bei der Nutzung und werden nur reflektiert, wenn sich ein Anlass dazu findet oder aufdrängt. Raumvorstellungen bilden sich in einem von Gegenständen erfüllten oder sichtbar begrenzten Wahrnehmungsraum. Die Wahrnehmung von Räumen und die Entstehung von Raumvorstellungen sind nur möglich über die Herstellung körperlicher Beziehungen zur räumlichen Umwelt. Erst der Wechselbezug zwischen eigenem Körper und Raum bei der Bewegung im Raum vermittelt einen Eindruck von Räumlichkeit.
Projekttagebuch? Ist das ein weiteres Format für die Sammlung im Kunstunterricht, wie die Sammelmappe, diese mit Entwürfen und Kommentaren zum Portfolio ergänzt, oder das Skizzenbuch? Solche Sammlungen bieten die Möglichkeit, Erfahrungen und Zwischenergebnisse festzuhalten und zu reflektieren. – Das Projekttagebuch ist etwas anderes. Es begleitet nicht die Bearbeitung einer Aufgabe – es steht selbst als Aufgabe im Unterricht. Und es zeigt auf besondere Weise die Verwandlung von Ideen und Vorstellungen in Bildern.
Im Zuge der Durchführung der verschiedenen Übungen stellte sich die Frage, inwiefern die Ergebnisse auch präsentationswürdig sind.
In diesem Beitrag werden verschiedene experimentierende, probierende und übende Vorgehensweisen für die performative Praxis vorgestellt. Diese lassen sich auch in anderen Bereichen der bildkünstlerischen Tätigkeit einsetzen.