Arbeitsblätter für Kunst: Farbhelligkeit
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Weiß ist nicht gleich Weiß, kein Weiß sieht aus wie das andere – man muss nur genau hinsehen, um das zu erkennen! Und fängt man erst einmal an, genau hinzusehen, gibt es sehr viel zu entdecken! Diese Erkenntnis und die Gestaltungsaufgaben, die sich daraus ergeben, sind auch für SuS sehr spannend. Anliegen dieser Ausgabe von Kunst ist es, die Lernenden für die Wahrnehmung und das Gewicht von Weiß zu sensibilisieren.
Die Assoziationen, die SuS zu Weiß haben, sind unterschiedlich. Weiß als Farbe der Reinheit können sie sicherlich schwer mit den farbenfrohen Erfahrungen des Kunstunterrichts in Einklang bringen, in dem nicht immer auf klinische Sauberkeit geachtet wird. Auch in ihrer Umgebung fällt reines Weiß vielleicht nicht auf den ersten Blick ins Auge. Schauen sie jedoch genauer hin, entdecken sie es.
Die SuS nehmen unterschiedliche Weißtöne wahr. So erkennen sie auch die unterschiedliche Materialität von weißen Gegenständen und entdecken die Farbe Weiß im eigenen Lebensumfeld.
Die SuS erkennen und benennen Verschiebung der Farbempfindung im Grautonbereich. Auch die Farbwirkung von punktuell Beleuchtetem im Dunkeln nehmen sie war. Zuletzt malen die Lernenden ein eigenes Bild, in dem die Farbwirkungen bei Dunkelheit erkennbar sind.
Weiß ist nicht gleich Weiß, kein Weiß sieht aus wie das andere – man muss nur genau hinsehen, um das zu erkennen! Und fängt man erst einmal an, genau hinzusehen, gibt es sehr viel zu entdecken! Diese Erkenntnis und die Gestaltungsaufgaben, die sich daraus ergeben, sind auch für SuS sehr spannend. Anliegen dieser Ausgabe von Kunst ist es, die Lernenden für die Wahrnehmung und das Gewicht von Weiß zu sensibilisieren.
Aus der menschlichen Erfahrung von Tag und Nacht, hell und dunkel, warm und kalt wurde mit der Farbe Weiß das Göttliche verbunden und dargestellt. Weiß war ein Synonym für das Gute, das Vollkommene, das Reine. Auch in der Kunst spielt das unbunte Weiß eine wichtige Rolle – 1918 wagte Kasimir Malewitsch als erster Künstler, ein Bild nur mit Weiß zu malen.
„Whiteout“ ist ein meteorologisches Phänomen: Der Begriff beschreibt den Zustand einer extremen Helligkeit, die sich bei Neuschnee und gleichmäßig dünner Bewölkung, insbesondere im Hochgebirge oder in polaren Regionen, einstellt. Durch die diffuse Reflexion des Lichtes im weißen Nebel passiert es, dass Boden und Himmel, dass oben und unten miteinander verschmelzen.
Weiß ist nicht gleich Weiß, kein Weiß sieht aus wie das andere – man muss nur genau hinsehen, um das zu erkennen! Und fängt man erst einmal an, genau hinzusehen, gibt es sehr viel zu entdecken! Diese Erkenntnis und die Gestaltungsaufgaben, die sich daraus ergeben, sind auch für SuS sehr spannend. Anliegen dieser Ausgabe von Kunst ist es, die Lernenden für die Wahrnehmung und das Gewicht von Weiß zu sensibilisieren.