Arbeitsblätter für Kunst: Farbfotografie
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Der Beitrag berichtet über ein Projekt, das im Kunstunterricht in der Sekundarstufe I durchgeführt wurde. Die nahtlose Komposition von Bildteilen verschiedener Fotos am Computer kann zeitlich oder sogar räumlich getrennt aufgenommene Bilder vereinen. Eine Eigenheit der Fotografie, der Bezug zur Wirklichkeit zum kurzen Zeitpunkt der Aufnahme, wird außer Kraft gesetzt. Bei diesem Projekt mit der 6. und 7. Klasse wurden sowohl analoge als auch digitale Foto-Panoramen gestaltet.
„Location-Scout“– Auf der Suche nach besonderen Orten; Thomas Demand und Slinkachu – inszenierte Realitäten; Räume aus Pappe und Modellfiguren – Thomas Demand und Slinkachu im Fokus; Little People
Die spielerisch anmutende Aneignung einer neuen Körper- und Bewegungskultur ist konstituierendes Moment der Adoleszenzentwicklung und insofern geeigneter Gegenstand einer kunstpädagogischen Auseinandersetzung mit der künstlerischen Tradition des Porträts.
Vorgestellt werden Fotografien Dieter Hubers, der gentechnische Möglichkeiten in der Kunst durch digitale Manipulationen von Pflanzen und Menschen aufgreift.
Die Illustration als eigenständige Kunstform besetzt – pendelnd von Bild zu Sprache – eine Art Nische zwischen Kunst und Literatur. Für den Kunstunterricht bietet die Illustration mit ihren vielen Schnittstellen zur Alltagswelt von SuS ein breit gefächertes Einstiegspotenzial für werkanalytisches Arbeiten.
Im Folgenden wird die Interpretation des Bildes von Rineke Dijkstra in sieben Schritten entwickelt. Die methodischen Grundlagen werden jeweils in einem vorausgestellten Textstück benannt. Die Ausführung versucht, sich an diese Methodenperspektive zu halten.
Für die SuS ist es schwer nachzuvollziehen, welchen faszinierenden Eindruck die ersten fotografischen Abbilder der Wirklichkeit auf die Menschen der damaligen Zeit gemacht haben müssen. Von den damaligen „Wundern“ bis zur digitalen Bilderflut der Gegenwart war es ein langer Weg voller spannender Entdeckungen. Informationen für Lehrpersonen.
Vorgestellt wird der Fotograf Martin Parr und die Inszenierung der Welt in seinem Modemagazin. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Lichtdurchflutet, leicht, fast schwebend – so inszeniert der Fotograf Wolfgang Tillmans in der Serie „paper drop“ scheinbar banale Papierrollen: ein poetisches Bild von besonderer Fragilität. Mit kompositorischer Raffinesse gelingt es Tillmans, im Spiel mit Licht und Schatten sowie harten und weichen Kontrasten die Motive der Bilder fremdartig, uneindeutig, fast immateriell erscheinen zu lassen.
Die SuS erkennen fotografiespezifische Merkmale und wenden diese praktisch an. Des Weiteren analysieren und interpretieren sie Fotografien in Bezug auf dessen Motiv und Fotografieart.
Der im siebten Teil der Serie „Analyse- und Interpretationsmodelle im Großraum Kunst“ herangezogene Bereich der Werbung macht sich auf die Suche nach offensichtlichen und versteckten Botschaften. Um tradierten Frauen- und Männerbildern in Zeitschriftenwerbung nachzuspüren, dient ein Crossover an Ansätzen – ausgehend von einer formal-ästhetischen Analyse über die Ikonografie bis zu zwei in den letzten Jahren etwas ins Abseits geratenen Instrumentarien der Werkanalyse.