Arbeitsblätter für Kunst: Analyse gestalterischer Mittel
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Jede Nacht träumen wir, auch wenn wir uns nicht mehr daran erinnern können. Ihre Schüler kommen in dieser Einheit ihren Träumen auf die Spur und gestalten eigene "Traumweltbilder" in Form von Collagen. Sie setzen sich mit der Frage auseinander, was Träume sind und warum wir überhaupt träumen. Werke des Künstlers René Magritte geben hierbei Anregungen zur Bildfindung und einen Einblick in die Stilrichtung des "Surrealismus".
Wie kann ich mich in einer alltäglichen Situation, im Sessel oder auf einem Stuhl sitzend, darstellen und meine Gefühle ausdrücken? Form und Inhalt sollen für andere nachvollziehbar verknüpft werden, ich muss meine individuelle Situation also abstrahieren. Die gestalterische Auseinandersetzung mit den formalen Möglichkeiten der Abstraktion (z. B. Akzentuierung, Reduktion) geschieht mithilfe des Linolschnitts, der die Schüler zwingen wird, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Am Beispiel ausgewählter Bilder und Drucke Picassos soll das Verständnis für die Entwicklung einer eigenen Bildsprache verstärkt und der Blick für expressive, kubistische und surreale Aspekte der Abstraktion erweitert werden.
Bei dieser Aufgabe setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Musik auseinander und gestalten eine Plastik, die Ausdruck eines selbst gewählten Musikstücks ist. Sie erfahren dabei die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten einer Plastik und lernen die Wirkungen von Material, Form, Oberfläche und Komposition kennen.
Die SuS vollziehen das Prinzip und die Technik der Collage an künstlerischen Collagen nach. Anschließend gestalten sie eine eigene Collage zu dem Themenfeld Traum.
Die SuS entwickeln eigene lineare Visualisierungen für Musikstücke.Anschließend vergleichen sie ihre Erfahrungen aus eigenen Versuchen zur linearen Visualisierung zur Musik mit Notationen und künstlerischen Arbeiten von Paul Klee.
Die SuS arbeiten schrittweise von einer gegenständlichen Form im Raum mit bildnerischen Mitteln des Kubismus hin zu einer aufgelöste Form im aufgelösten Raum. Dabei lernen sie die bildnerische Mittel des Kubismus zu benennen und gestalten ein autonomes Bild im Sinne der kubistischen Malerei.
Ausgangspunkt für das hier vorgestellte Duschgelprojekt waren vor allem organisatorische Herausforderungen, die die Verkürzung der Schulzeit für den Kunstunterricht in meiner Schule brachten. So mussten Inhalte verdichtet werden oder ganz entfallen.
Die SuS untersuchen einen Werbespot auf filmsprachliche Mittel und deren Wirkung. Dabeo betrachten sie vor allem die Handlung, die Figuren, die filmische Mittel (Musik / Ton, Licht), die Kamera und den Schnitt.
Landschaftsbilder sind im Übergang zum Jugendalter ein beliebtes Motiv, um tiefgründige Sehnsüchte, Aufbruchsfantasien oder auch Ängste vor Ungewissheiten im eigenen Lebensweg zu thematisieren. Die hier vorgestellte Unterichtsreihe basiert auf einer mehrfachen Erprobung in verschiedenen neunten Klassen.
Die SuS lernen die Farbsymbolik und Formgebung bei Franz Marc kennen. Anschließend setzen sie sich malend mit der Tierdarstellungen von Franz Marc auseinander.
Die SuS benennen die Veränderungen bildnerischer Mittel und Verfahren im Bildvergleich.
Der Materialteil wurde für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II konzipiert. Vorgestellt werden Möglichkeiten zur Schaffung von Bildraum. Es geht um das Aufzeigen und die Klärung von Methoden, mit deren Hilfe Probleme der Darstellung gelöst und darüber hinaus Bildräume als Raumfantasien entwickelt werden können.
Fenster sind Übergänge oder auch Trennungen zwischen dem Innen und Außen. Sie zeigen begrenzte Ausschnitte der jeweils anderen Welt – im realen Raum oder im übertragenden Sinn, denn in der Kunst wird das Fenster auch oft als symbolisches Motiv eingesetzt. Für den Kunstunterricht bietet das Thema Möglichkeiten zu spannenden Annäherungen an Kunstwerke und Anlässe für vielfältige Gestaltungsaufgaben, die in diesem Heft vorgestellt sind.
Der folgende Beitrag ist eine Auseinandersetzung mit einer Serie von Zeichnungen der Künstlerin Nanne Meyer. Hier wird die Analyse der Form mit einer Interpretation verknüpft, in der die Reflexion des Arbeitsprozesses durch die Künstlerin selbst wesentlich einbezogen ist.