Arbeitsblätter für Kunst: Aktionsbetontes Gestalten
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Von frühester Kindheit an sind die SuS Mitglieder einer Vielzahl von Gruppen. Ein Charakteristikum dieser Gruppen ist das „Wir- Gefühl“, das die Bindung des Individuums an die Mitglieder der Gruppe bezeichnet. Anregungen für die Lehrperson sind enthalten.
Bilder für die Bühne zu kreieren, ist eine besondere Herausforderung. Die Entwicklung szenischer Räume setzt die Auseinandersetzung der SuS mit dramatischen Texten und dem szenischen Spiel im Raum voraus.
Die künstlerischen Strategien von „Site-Specific Performances“, berühren zwei Aspekte, die in der Kunst der Gegenwart einen hohen Stellenwert einnehmen: die Ortsspezifität und die Performativität. Diese Strategien können für den Unterricht fruchtbar werden. Informationen für Lehrpersonen.
Das hier vorgestellte Theaterprojekt entstand in Zusammenarbeit mit der Theater- AG eines Gymnasiums. Ausgangspunkt für die SuS ist der szenische Raum. Die Idee eines Stationentheaters durch das Schulgebäude wird verinnerlicht. Als Textgrundlage dient „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll.
Das Erforschen von Orten vor den Türen des Kunstraumes ist etwas, das SuS gern tun. Sie beschäftigen sich mit ortsspezifischen Performances.
In einem Workshop erarbeiteten Mädchen im Alter von 13 bis 17 Jahren eine performative Führung zu unterschiedlichen Kunstwerken und zur Architektur eines Museums.
Die SuS untersuchen den Zusammenhang zwischen ästhetischer Urteilsfähigkeit und Sprachbildung. Hierzu verwenden sie Acrylfarben und Lackierrollen und sind kreativ tätig.
Ausgehend von einem Radioballett erarbeiten die SuS eigene Performances nach Hörtexten für spezifische Orte ihrer Stadt.
Bei dem hier vorgestellten interdisziplinären Projekt zum Thema „Bühnenraum“ wird gezeigt, wie eine Kooperation von Schule und Universität gelingen kann. Die SuS entwickeln mit Studenten ein Bühnenbild und verbessern ihre Raumwahrnehmung.
BBBJohannes Deimling arbeitet seit über 22 Jahren als Performancekünstler. Als Initiator von PAS (Performance Art Studies) gibt er jährlich mehrere Performancekurse für Jugendliche, Studierende und angehende Künstler. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.