Arbeitsblätter für Erdkunde: Entwicklungsländer
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Anhand der vorliegenden Lernstationen erweitern die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zu den Entwicklungsländern. Sie befassen sich dabei u.a. mit den Unterschieden zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, mit den Ursachen von Hunger sowie mit der Globalisierung.
Ein Großteil der Bevölkerung weltweit lebt in Entwicklungsländern. Ihnen die Freiheit zu geben, ohne materielle Not selbstbestimmt und eigenverantwortlich ihr Leben zu gestalten ist Ziel der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Wie aber ist die Entwicklungszusammenarbeit organisiert? Welche Instrumente gibt es, wer sind die Akteure und wie wird die Wirksamkeit von Projekten gemessen?
Das Material enthält Arbeitsblätter zum Thema 'Entwicklungsländer'. Dabei vertiefen die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zum Teufelskreis der Armut, indem sie die Hauptursachen erläutern und ihre eigenen Bedürfnisse mit einem solchen Teufelskreis vergleichen. Das zweite Arbeitsblatt thematisiert die Verteilung des Wohlstands. Dazu kennen die Schülerinnen und Schüler die Verteilung der Weltbevölkerung und setzen diese in Beziehung zum jeweiligen BIP. Darüber hinaus bewerten sie die Verteilung von Reichtum und Weltbevölkerung, indem sie eine Diskussion in der Klasse führen. Des weiteren enthält das Material Arbeitsblätter zum fairen Handel und zum Hunger, sodass die Schülerinnen und Schüler umfassende Kompetenzen in den Bereichen erwerben können. Die Einsatzmöglichkeiten, Lernvoraussetzungen und Kompetenzen können den didaktisch-methodischen Überlegungen entnommen werden.
Die Entwicklung Nigerias; Geografische Gegebenheiten eines Flächenstaates; Nigerias Wirtschaft - zwischen Abhängigkeit und Aufbruch; Das politische System Nigerias
Dieser Beitrag thematisiert die Probleme und aktuellen Trends der Rohstoffnutzung. Dabei führt er eine Begriffserklärung sowie eine Trendwende in der Rohstoffnutzung an. Abschließend erläutert der Beitrag die Rohstoffnutzung und die Versorgung mit diesen in der Zukunft.
Nigeria ist mit knapp 200 Millionen Einwohnern nicht nur das bevölkerungsreichste Land in Afrika, sondern auch das Land mit einer der stärksten Volkswirtschaften auf dem Kontinent. Trotz der starken Wirtschaft, die sich vor allem aus den reichhalti-gen Erdöl-Vorkommen ergibt, hat das Land aber auch mit vielen Problemen zu kämpfen – unter anderem mit Korruption, Umweltschäden, ethnischen Spannungen und Terrorismus. In vielen Bereichen zeigen sich aber auch moderne Strukturen – unter anderem beim Umgang mit der Coronapandemie. Ihre Klasse untersucht mithilfe der Materialien und eigenständiger Recherche das Land in all seinen Facetten. Den Lernenden wird bewusst, wie wichtig der geschicht-liche Hintergrund für die aktuellen Entwicklungen in einem Land ist. Sie lernen, woran man eine stabile Wirtschaft erkennt und welchen kulturellen und sozialen Einfluss zahlreiche Ethnien haben.
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) legte erstmal bei der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen (2009) und nun im Vorfeld von Paris (2015) einen konkreten Vorschlag vor, wie das politisch kommunizierte und wissenschaftlich empfohlene +2°-Ziel wahrscheinlich erreicht werden kann: mithilfe des Budgetansatzes. Dieser steht im Fokus des hier vorgestellten Unterrichtsvorschlags.