Arbeitsblätter für Englisch: Small Talk
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Die SuS reflektieren das Thema Digitale Medien insbesondere im Hinblick auf die Veränderung der Kommunikation kritisch. Dazu bewerten sie zunächst einen Bildimpuls, rezipieren und analysieren drei Texte zum Thema und erstellen zuletzteine reflektierte Synthese. Mögliche Lösungen und Vorschläge zur Umsetzung sind vorhanden.
Gesellschaftskritik, globale Phänomene, personale Konflikte - zunehmend nutzen Autoren die Ausdrucksform "poetry" dazu, auf gesellschaftliche und politische Themen aufmerksam zu machen. Diese Materialzusammenstellung macht Gedichte und Songs in englischer Sprache für Lernende der Mittelstufe und Fortgeschrittene zugänglich. Sie behandelt Themen, die sich auf soziale Anliegen und globale Herausforderungen beziehen. Die Lernenden tauschen Emotionen, Verständnis und Meinungen aus und bauen dabei mögliche Abneigungen lyrischen Texten gegenüber ab. Doch vor allem geht es um Freude an der Arbeit mit Gedichten und Songs.
Die SuS wiederholen und erarbeiten wichtige Redemittel zum Empfangen von Besuchern in einem Unternehmen. Dazu beschreiben sie Bildimpulse, setzen Phrasen in einen Dialog ein und analysieren Positiv- und Negativbeispiele aus einem Hörverstehen. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Die SuS setzen sich anhand von Bildimpulsen mit der Einführungsphase eines Bewerbungsgesprächs auseinander. Neben typischen Redewendungen üben sie dabei auch ihre Hörverstehens- und ihre Lesekompetenz. Die neu erlernten Inhalte setzen sie in einem Rollenspiel um. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Als ganzheitliches und inhaltsbezogenes Lernarrangement bieten Simulationen den Lernenden einen motivierenden Zugang zu sprachlichem Handeln in der Fremdsprache. Gerade die Methode der Globalsimulation, die bereits in den 1970er-Jahren in Frankreich entwickelt wurde, bezieht Lernende von Beginn an in die Planungen des Unterrichts und der Handlungen ein. Die Möglichkeit, eine ‚eigene‘ fiktive Welt zu entwerfen und so den Verlauf der Simulation entscheidend zu beeinflussen, führt zu einer besonderen Identifikation mit den Unterrichtsinhalten.
Making small talk with a visitor – a mediation; Practising small talk – a role play; I really liked your performance – giving feedback
Die SuS informieren sich mit Hilfe einer Internetrecherche über die wirtschaftliche Situation Kanadas, sowie die wirtschaftliche Beziehung zu Deutschland. Zudem entnehmen sie einem Interview Informationen zu Geschäftsgepflogenheiten in Kanada und festigen diese in verschiedenen Übungen. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
In diesem Material beschäftigen sich die Schüler*Innen mit dem Thema Lernen an Stationen. Dabei bearbeiten sie unterschiedliche Aufgaben zum Oberthema Freizeitaktivitäten und Smalltalk. So können die verschiedenen Kompetenzbereiche wie der Wortschatz, Sprechen und Lesen abgedeckt und abwechselnd trainiert werden.
In dem Material wird die sprachliche Kompetenz durch das Spielen einen Sketches trainiert. Die SchülerInnen teilen sich in Gruppen ein und spielen eine Rolle von zwei. Anschließend soll ein eigenes Dialog geschrieben werden, die Charaktere genauer betrachtet werden und eine Reflexion in Form einer kurzen Textproduktion stattfinden. Ebenso sollen Fragen zur Thematik schriftlich bearbeitet werden.
Die Lehrperson prüft das inhaltliche Wissen aus der Unterrichtseinheit. Die SuS füllen dazu die Lücken in einem Informationstext über Kanada, bewerten Aussagen auf ihre Richtigkeit und schreiben einen kurzen Text zu einem Aspekt kanadischer Gesellschaft und Geschichte. Mögliche Lösungen sind gegeben.
Dread Talk ist mit Bob Marley und seinen Erben zu einem weltweiten Sprachsystem geworden. Eine Analyse der Sprache des Reggae und der Rastafari öffnet den Blick auf die britische Kolonialgeschichte, (post)koloniale Wanderungsbewegungen, nicht-standardsprachliches Englisch und internationale Jugendsubkulturen.
TED talks gelten als Königsdisziplin für Rednerinnen und Redner: In maximal 18 Minuten müssen sie ihr Publikum von ihrer Idee oder Mission überzeugen - unterstützt durch Stimme und Körpersprache. Ein Wow-Faktor entsteht nur, wenn der talk genau geplant und inhaltlich vorbereitet ist.