Arbeitsblätter für Didaktik-Methodik: Schule als Lebens- und Lernraum
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Das Material gibt Anregungen zur Organisation der Pausen im Schulalltag. Es geht dabei auf die Funktion von Pausen und die Wirksamkeit von Bewegung in den Pausen ein und gibt zudem Hinweise, wie die Pause inklusiv gestaltet werden kann. Die verschiedenen Möglichkeiten werden abschließend in einer Übersicht aufgeschlüsselt.
Die vertiefte Implementierung von „Digitaler Bildung“ in Schulen erfordert von Schulleitungen eine systematische Diagnose- und Steuerungskompetenz im Bereich der Unterrichts- und Personalentwicklung, der Organisations- und Qualitätsentwicklung sowie der Technikanschaffung. Aber auch medienrechtliche und -ethische Fragen müssen beantwortet werden. Der Beitrag gibt Anregungen für die kompetente Gestaltung von Bildung in der digitalen Welt.
Als Schulleitung sind Sie täglich mit Herausforderungen konfrontiert. Das Hauptanliegen Ihrer Arbeit ist sicherlich, Lehrkräfte bzw. Schülerinnen und Schüler bestmöglich beim Lehren bzw. Lernen zu unterstützen. Um dies zu erreichen, ist Ihr Einsatz auf vielen Ebenen gefragt: Personalführung, Schülerschaft, Elternarbeit und vieles mehr. Der Beitrag liefert Ihnen einen Fragenkatalog, der Sie dabei unterstützt, Ihre Tätigkeit zu reflektieren und sich als Führungskraft weiterzuentwickeln.
Die Folgen der tiefgreifenden Veränderungen durch die Digitalisierung für die Schule stehen in diesem Beitrag im Fokus. Lesen Sie in diesem ersten Teil der Beitragsreihe Informationen zu den Hintergründen zur Digitalisierung. Außerdem erhalten Sie Handlungsempfehlungen für Ihren Alltag in der Schulleitung auf dem Weg zum Digital Leadership.
Die Institution Schule sollte Vielfalt als Normalität und Potenzial wahrnehmen. Dennoch zeigt die Praxis, dass Diskriminierungserfahrungen zum Schulalltag gehören. Der Beitrag erläutert, wie Schulen professionell mit Diskriminierung umgehen und langfristig eine diskriminierungsfreie Schulkultur etablieren können.
Eine stärkere Zusammenarbeit mit Eltern ist für Schulleitungen nicht nur notwendig, sondern auch entlastend. Während im ersten Teil dieser Reihe die Formen der Kooperation und Gesprächsführung zwischen Eltern und Schule im Vordergrund standen, wurden im zweiten Teil vielfältige Praxisbeispiele dazu beschrieben. In diesem letzten Teil sollen zusammenfassend noch einmal die Qualitätsbereiche der Elternarbeit und die besondere Aufgabe der Schulleitung dargestellt werden. Sie erhalten konkrete Tipps, wie Sie Erziehungsberechtigte als starke Bündnispartner der Schule gewinnen und somit auch optimale Lernvoraussetzungen für die Schülerinnen und Schüler schaffen können.
Standortbestimmung der Schule oder: Was soll und kann Schule tatsächlich leisten?
Allgemeines zur Persönlichkeitsentwicklung; Der Beitrag der einzelnen Schulfächer zur Erziehung; Fächerübergreifende Erziehungsbereiche; Die Umsetzung des Erziehungsauftrags in der Schule; Schwierigkeiten der Schule bei der Umsetzung des Erziehungsauftrags; Schluss: Fallstudienforschung
Eine Schule für alle braucht auch die Mitgestaltung aller: Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, alle müssen zusammenarbeiten. Wir fragten Kinder: Dürft ihr in der Schule mitbestimmen? Viele Kinder dürfen in vielen Dingen nicht mitentscheiden. Wir sagen: Das soll sich ändern. Wenn Kinder mitentscheiden, können Kinder und Erwachsene in der Schule zusammen entscheiden. Sie helfen sich. Die Kinder und die Erwachsenen arbeiten zusammen: sie sind ein Team. Jeder achtet auf den anderen. Jeder passt auf jeden auf. Jeder fragt den anderen nach seinen Wünschen. Gemeinsam geht es leichter.