Arbeitsblätter für Deutsch: Gedichte
Die Gedichtanalyse gehört zum Deutschunterricht einfach dazu. Gedichte analysieren schärft das Sprachvermögen und befähigt Schülerinnen und Schüler zur schriftlichen Abstraktion. Besonders in der 6. Klasse stehen entsprechende Aufgaben auf dem Programm. Reime, Verse und Strophen werden so erlernt und komplexe Sprachfiguren anschaulich gemacht. Bei meinUnterricht findest du hochwertiges Unterrichtsmaterial, das die berüchtigte Gedichtanalyse zum Kinderspiel macht. Mit den Übungen kann deine Klasse alles Wichtige über das Thema Gedichte lernen und hat sogar Spaß daran .
Was ist eigentlich ein Gedicht? Erkennt man einen lyrischen Text immer am linksbündigen Zeilenfall, an Reimen, Versen, Strophen? Und wie bringt man diese, manchmal schwer verständlichen, Texte Kindern nahe? Der Beitrag gibt eine Antwort auf all diese Fragen.
Wie dichtet eigentlich ein echter Dichter? Woher bekommt er seine Inspirationen? In jedem von uns steckt ein Dichter, wenn wir nur Geduld haben und uns Zeit für einen glücklichen Moment lassen!
Nach einem spielerisch-kreativen Einstieg in das Thema „Bilder der Sprache“ eignen sich die SuS begriffliches Wissen an, vertiefen es mit handlungs- und produktionsorientierten Übungen und erproben ihre Fähigkeiten in der analytischen Auseinandersetzung mit Gedichten.
Jeden Monat wird ein anderes Gedicht gelernt, ein einladendes und gleichzeitig verpflichtendes Ritual für alle Kinder der Klasse – und für die Lehrerin. Der Beitrag stellt die Methode "Gedicht des Monats" vor und gibt Hinweise zur Umsetzung.
Haben Sie schon einmal ein Gedicht verschenkt? Eine sehr schöne Idee, denn solch ein Text muss mit Bedacht für den Beschenkten ausgewählt und dann mit viel Liebe besonders gestaltet oder gar eingepackt werden.
Während eines Lyrikprojekts erarbeiten Kinder zum Gedicht „Fips“ von Christian Morgenstern eine Folienpräsentation. Mithilfe der Computerprogramme „PowerPoint“ und „Audacity“ wurden erste professionelle Präsentationsmöglichkeiten erreicht.
Wenn es um das Thema ?Lyrik?, also Gedichte etc. und deren Interpretation geht, gehen bei vielen Schülerinnen und Schülern die Alarmglocken an. Gedanken wie ?Oh nein, das verstehe ich wieder nicht! / ... Was weiß denn ich, was der Dichter damit sagen will! / ... Keine Ahnung wie ich da ?nen guten Test schreiben soll!? gehen durch die Köpfe und damit verbaut man sich oftmals wirklich den eigenen Zugang zu lyrischen Texten. Man vergisst dabei, dass das alltägliche Leben voll von Lyrik und Stilmerkmalen der Lyr ik (rhetorische Mittel) ist. In der Werbung reiht sich Metapher an Metapher, Lautmalerei an Lautmalerei und Vergleich an Vergleich. Wir benutzen Ausdrücke wie ?Maus, Tischbein, Dunstglocke oder Rabeneltern?, ohne zu bemerken, dass es Metaphern sind. Wir singen Lieder im Radio und auf CDs mit und vergessen, dass es sich um Liedlyrik handelt; da gibt es viele Texte von Herbert Grönemeyer, Sportfreunde Stiller, Fettes Brot, Xavier Naidoo etc., die man gut als ?vertonte Gedichte? beschreiben könnte. Gedichteverstehen ist eigentlich ganz einfach, man muss nur die Vorurteile loslassen!