Arbeitsblätter für Chemie: Wasserstoffverbindungen
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Die SuS trainieren sowohl die homologe Reihe der Alkane als auch die Isomere. Unter anderem werden in steigendem Schwierigkeitsgrad vorgegebene Molekülstrukturen benannt und zu vorgegebenen Namen die entsprechenden Strukturformeln gezeichnet. Didaktisch-methodische Hinweise, Übungskärtchen und die Lösungen werden mitgeliefert.
Die SuS lernen die Entropie im Vergleich zu anderen Zustandsgrößen kennen, indem sie Werte in einem Gedankenexperiment berechnen. Des Weiteren beschäftigen sie sich mit Standardentropien, Wärmekapazität und der Verdampfungsentropie. Didaktisch-methodische Hinweise, eine Materialübersicht und die Lösungen werden mitgeliefert.
Die SuS erarbeiten chemische Redoxvorgänge anhand der Korrosion auf dem Meer, indem sie Informationstexte lesen, Forschungsfragen formulieren, Versuche durchführen, Lückentexte ausfüllen und sich im Tandem darüber austauschen. Didaktische Erläuterungen und Lösungen sind in der Einführung und im Anhang enthalten.
Die SuS wiederholen selbstständig und erweitern ihr Wissen über zwischenmolekulare Kräfte, indem sie z.B. eine Conceptmap erstellen, ein Fließschema ergänzen und ein Lerntandem mit einem Partner durchführen. Es sind Hinweise für die Lehrkraft enthalten. Weitere didaktische Erläuterungen finden sich in der Einführung und die Lösungen im Anhang.
Dieser vierte Beitrag der Reihe „Abiturtraining“ nimmt das bedeutsame Thema der Säure-Base-Reaktionen in den Blick. Auf drei unterschiedlichen Niveaustufen können die Schülerinnen und Schüler wesentliche Inhalte dieses Themenfelds wiederholen und vertiefen. Dazu gehören die unterschiedlichen Säure- und Basedefinitionen, der Umgang mit Kenngrößen wie dem pH-Wert, dem pOH-Wert, pKS- oder pKB-Werten, Struktur-Eigenschafts-Beziehungen zur Beschreibung verschiedener Säure- bzw. Basenstärken, das Ionenprodukt des Wassers, Pufferlösungen sowie praktische und theoretische Aspekte im Zusammenhang mit der wichtigen experimentellen Methode der Titration. Bei der Konzeption der differenzierten Aufgaben wurden alle vier Kompetenzbereiche berücksichtigt, um ein möglichst effektives Training für das Abitur zu gewährleisten.
Für die einfache Darstellung von und zahlreiche Reaktionen mit Gasen hat sich der Einsatz von Kunststoffmaterialen aus der Medizintechnik in den letzten Jahren zunehmend als gewinnbringend etabliert. Das Kernstück bilden dabei Kunststoffspritzen als gut zu beobachtende Behälter mit flexiblem Volumen, die vor allem das Entstehen oder Verschwinden eines Gases deutlich sichtbar machen.
Zur Herstellung einer Chlorwasserstofflösung durch Protolyse bieten sich dabei verschiedene Durchführungsvarianten an. Die für die Vermittlung des Protolysekonzepts nötige Sachlogik ist dabei stets gleich. In diesem Beitrag werden solche Varianten vorgestellt und die Versuchsauswertung unter mehreren Differenzierungsmöglichkeiten erläutert.
Wir möchten in diesem Beitrag informieren und berichten, was Lehrkräfte erwartet, wenn sie Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ChemieOlympiade betreuen, wo sie und ihre Schülerinnen und Schüler Hilfe und Unterstützung bekommen können und wie sich der der Wettbewerb in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.