Unterrichtsmaterialien Biologie: Klassenstufe 7
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Geparden im Zoo?Mit nur noch etwa 7000 freilebenden Geparden ist das schnellste landlebende Säugetier der Welt stark vom Aussterben bedroht. Zahlreiche Zoos beteiligen sich an Erhaltungszuchtprogrammen und halten dazu die eleganten Großkatzen auf relativ kleinem Raum. Sind Zoos damit Gefängnis oder rettende Arche für Geparden?
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AnhangWir Menschen bevölkern fast alle Lebensräume der Erde. Der Lebensraum für Wildtiere schrumpft, und es kommt zunehmend zu Konflikten zwischen menschlichen Interessen und Tieren. Wie lassen sich solche Probleme lösen? Erarbeiten Sie anhand spannender aktueller Forschungsprojekte mit Ihren Schüler:innen eine differenzierte Sichtweise auf verschiedene Mensch-Wildtier-Konflikte. Sind Mensch-Wildtier-Konflikte lösbar? Interaktionen zwischen Mensch und Wildtier führen nicht nur vor Ort oft zu großen Problemen, sondern haben auch die größte Biodiversitätskrise auf der Erde ausgelöst. Umso wichtiger ist es, junge Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Das kann besonders gut gelingen mit den hochaktuellen Beiträgen in dieser Unterricht-Biologie-Ausgabe. Die Inhalte stammen vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin. Das IZW erforscht weltweit die Anpassungsfähigkeit von Wildtieren vor dem Hintergrund des globalen Wandels und hat sich zum Ziel gesetzt, zum Erhalt von gesunden Wildtierbeständen beizutragen. Das enge Zusammenleben führt beispielsweise zu Konflikten, wenn Geparde auf Farmland in Namibia Rinderkälber erlegen und die Farmer, die in Dürrejahren um ihre Existenz bangen müssen, große finanzielle Verluste erleiden. Die Reaktion der Farmer ist häufig, so viele Geparde wie möglich zu erlegen, was diese – bereits als bedroht eingestufte – Art weiter dezimiert. Wie kann man Lösungen entwickeln, die in der Praxis tragfähig und nachhaltig sind? Oder wie kann man die Nahrungsgrundlage der Massai, ebenfalls Rinder, in Einklang bringen mit den dort lebenden Tüpfelhyänen, die Rinder angreifen? Waschbären werden oft als niedlich empfunden. Richten Sie aber an Hausdächern großen finanziellen Schaden an, geht die Sympathie schnell verloren. Eine wichtige Alternative zu fossilen Energieträgern und damit wichtig für den Klimaschutz sind Windkraftanlagen. Jedoch töten die Rotorblätter jedes Jahr Tausende Fledermäuse. Was ist in diesem Grün-Grün-Dilemma wichtiger? Durch die Auseinandersetzung mit den einzelnen Beispielen erhalten die Schüler:innen einen Einblick in aktuelle Forschung zu Natur- und Artenschutz und setzen sich dabei mit Fragen der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung, adressatengerechter Kommunikation von Forschungsergebnissen sowie deren Bewertung auseinander. Tragfähige Lösungen für Mensch-Wildtier-Konflikte finden Machen Sie Ihre Lernenden zu Expert:innen beim Lösen von Mensch-Wildtier-Konflikten und nutzen Sie die Themen, die Ihnen diese Ausgabe bietet: Vor der eigenen Haustür, Windkraftanlagen versus Artenschutz, Geparde auf namibischem Farmland, Hyänen und Massai im Ngorongoro-Schutzgebiet, Wilde Tiere auf dem Teller. Ganz nebenbei fördern Sie Kompetenzen in den Bildungsstandardbereichen Sachkompetenz, Bewertung und Kommunikation.
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EinführungWir Menschen bevölkern fast alle Lebensräume der Erde. Der Lebensraum für Wildtiere schrumpft, und es kommt zunehmend zu Konflikten zwischen menschlichen Interessen und Tieren. Wie lassen sich solche Probleme lösen? Erarbeiten Sie anhand spannender aktueller Forschungsprojekte mit Ihren Schüler:innen eine differenzierte Sichtweise auf verschiedene Mensch-Wildtier-Konflikte. Sind Mensch-Wildtier-Konflikte lösbar? Interaktionen zwischen Mensch und Wildtier führen nicht nur vor Ort oft zu großen Problemen, sondern haben auch die größte Biodiversitätskrise auf der Erde ausgelöst. Umso wichtiger ist es, junge Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Das kann besonders gut gelingen mit den hochaktuellen Beiträgen in dieser Unterricht-Biologie-Ausgabe. Die Inhalte stammen vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin. Das IZW erforscht weltweit die Anpassungsfähigkeit von Wildtieren vor dem Hintergrund des globalen Wandels und hat sich zum Ziel gesetzt, zum Erhalt von gesunden Wildtierbeständen beizutragen. Das enge Zusammenleben führt beispielsweise zu Konflikten, wenn Geparde auf Farmland in Namibia Rinderkälber erlegen und die Farmer, die in Dürrejahren um ihre Existenz bangen müssen, große finanzielle Verluste erleiden. Die Reaktion der Farmer ist häufig, so viele Geparde wie möglich zu erlegen, was diese – bereits als bedroht eingestufte – Art weiter dezimiert. Wie kann man Lösungen entwickeln, die in der Praxis tragfähig und nachhaltig sind? Oder wie kann man die Nahrungsgrundlage der Massai, ebenfalls Rinder, in Einklang bringen mit den dort lebenden Tüpfelhyänen, die Rinder angreifen? Waschbären werden oft als niedlich empfunden. Richten Sie aber an Hausdächern großen finanziellen Schaden an, geht die Sympathie schnell verloren. Eine wichtige Alternative zu fossilen Energieträgern und damit wichtig für den Klimaschutz sind Windkraftanlagen. Jedoch töten die Rotorblätter jedes Jahr Tausende Fledermäuse. Was ist in diesem Grün-Grün-Dilemma wichtiger? Durch die Auseinandersetzung mit den einzelnen Beispielen erhalten die Schüler:innen einen Einblick in aktuelle Forschung zu Natur- und Artenschutz und setzen sich dabei mit Fragen der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung, adressatengerechter Kommunikation von Forschungsergebnissen sowie deren Bewertung auseinander. Tragfähige Lösungen für Mensch-Wildtier-Konflikte finden Machen Sie Ihre Lernenden zu Expert:innen beim Lösen von Mensch-Wildtier-Konflikten und nutzen Sie die Themen, die Ihnen diese Ausgabe bietet: Vor der eigenen Haustür, Windkraftanlagen versus Artenschutz, Geparde auf namibischem Farmland, Hyänen und Massai im Ngorongoro-Schutzgebiet, Wilde Tiere auf dem Teller. Ganz nebenbei fördern Sie Kompetenzen in den Bildungsstandardbereichen Sachkompetenz, Bewertung und Kommunikation.
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Immersive virtuelle Realität im BiologieunterrichtIm Biologieunterricht bieten sich einige Möglichkeiten an, die Natur aus erster Hand zu erfahren und zu erleben. So können Lernende Tiere im Zoo live beobachten oder unterschiedliche Bodenstrukturen des Wattenmeers unter ihren Füßen spüren. Doch ist die Integration dieser primären Naturerfahrungen in den Schulalltag mit unterschiedlichen Herausforderungen (zum Beispiel Ort, Zeit) verbunden. Je nach Schulstandort ist bereits ein Lehrgang in das Watt kostspielig, eine Exkursion in den Regenwald sicher nahezu undenkbar. Eine Alternative zum realen Naturerlebnis können 360°-Videos in immersiver virtueller Realität (IVR) bieten (Eckes /Moormann/Büssing 2021)
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Hörvermögen von Reptilien und Tierhaltung in ZoosM1 Katharina Heinroth – erste Zoodirektorin Deutschlands; M1a Projektarbeit – Eine Briefmarke für Katharina Heinroth; M2 Der Zoo – Tiere in Gefangenschaft?
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Vererbungslehre nach MendelDie Vererbungslehre nach Mendel zeigt, wie Eigenschaften von Eltern auf Nachkommen vererbt werden. Der Film erklärt die drei Vererbungsregeln: die Uniformitätsregel, die Spaltungsregel und das Gesetz von der Unabhängigkeit der Allele. Auch die Begriffe Phänotyp und Genotyp werden erläutert.
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