Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Religiöse Stätten
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Die SuS befassen sich mit wesentlichen Elementen des islamischen Glaubens. Thematisiert werden die Person Mohammed, das Glaubensbekenntnis, der Fastenmonat Ramadan und der Wallfahrtsort Mekka. Weiterhin lernen die SuS die fünf Säulen des Islam kennen.
Die SuS lernen den Minbar, die Rahle, den Qur'an, den Mihrab, den Gebetsteppich und den Tesbih anhand eines Informationstext und eines Bildes kennen. Sie beschreiben den Standort des jeweiligen Gegenstandes in der Moschee und auch sein Aussehen. Zuletzt erläutern sie auch die Funktionen der Gegenstände.
Anhand verschiedener Abbildungen von Moscheen werden die SuS in das Thema eingeführt. Weiterhin beschäftigen sie sich in einem Gruppenpuzzle mit einem von fünf zentralen Gegenständen in einer Moschee bzw. einem weit verbreiteten Gegenstand beim Gebet. Die SuS können so auf den Besuch einer Moschee vorbereitet werden. Das erworbene Wissen wird schließlich in einem Lückentext überprüft und gefestigt.
Die SuS lernen anhand einer Zeittafel die Vorgeschichte der Kreuzzüge kennen. Anschließend lesen sie den Ausruf des Papstes zu den Kreuzzügen und beschreiben die bei ihnen entstehenden Gefühle. Schließlich erläutern die SuS anhand eines Textes den Begriff Multikausalität und bennen den Anlass des ersten Kreuzzuges.
Die SuS informieren sich über den heiligen Jakobus und erstellen einen Steckbrief. Sie lernen den Jakobusweg sowie die Bedeutung verschiedener Pilgersymbole kennen. Zudem beschäftigen sie sich mit den wichtigsten christlichen Pilgerzielen aus früherer Zeit.
Die SuS erschließen sich Hintergrundinformationen zu der Bedeutung des "UNESCO-Welterbes". Sie lernen verschiedene Welterbestätten von Weltreligionen kennen und führen hierzu eine Internetrecherche durch.
Die SuS ordnen Textstellen zu der Heiligen Helena in die richtige Reihenfolge. Anschließend tragen die SuS Pilgerorte in eine Karte ein und schauen sich die Orte Lourdes und Fatima an. Sie recherchieren im Internet über die Orte und ihre Hintergrundgeschichte.
Die Schüler erfahren, wie es zur Welterbekonvention kam und welche Anforderungen ein Bauwerk erfüllen muss, um ins UNESCO-Welterbe aufgenommen zu werden. Sie setzen sich mit drei Welterbestätten auseinander, die für mehrere Religionen eine Rolle spielen.
Die Schülerinnen und Schüler benennen Möglichkeiten der Gestaltung religiöser Praxis im Leben einzelner Menschen. Des Weiteren reflektieren sie ihren Glauben und ihre Erfahrungen vor dem Hintergrund christlicher und anderer religiöser Deutungen.
Religiös sprachlos? Religiöse Sprache zwischen Tradition und moderner (Jugend-)Kultur
Vorüberlegungen zur Auffächerung von Varianten interreligiösen Lernens; Die Struktur: Religionenerschließungsmodi; Modi, exemplarische Situationen und Kompetenzen in einem Modell
Zusammenführung bisheriger Überlegungen; Ein Gegenargument gegen die Personalisierung?;Zwei Schemata zur Lerndynamik und zur Materialstrukturierung beim doppelten Individuenrekurs; Exemplarische, begleitende Impulse zu den vier Modi; Fünf Fragerichtungen zur Ausformung interreligiösen Lernens – eine pointierende, maßstabbildende Zusammenfassung für den doppelten Individuenrekurs