Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Religiöse Feste
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Vor dem Hintergrund des Kirchenjahres beschäftigen sich die SuS mit dem Monat Februar, indem sie verschiedene Aspekte beleuchten. Zum einen wird der Valentinstag besprochen und dazu ein Lied gesungen. Zum anderen werden die Begriffe Karneval, Fasching und Fasnacht untersucht sowie verschiedene Masken vorgestellt. Literatur- und Linktipps werden mitgeliefert.
Die SuS interpretieren eine Karikatur über das Osterfest. Weiterhin finden sie Regelmäßigkeiten der Festtage im interkulturellen Kalender. Abschließend untersuchen die SuS ein Poster, welches das Kirchenjahr abbildet und stellen Besonderheiten in diesem heraus.
Die SuS lösen ein Gitterrätsel mit Begriffen des Kirchenjahres. Darauf folgen Lückentexte zu 15 christlichen Feiertagen, welche die SuS mit Hilfe der Begriffe des Gitterrätsels füllen. Abschließend ordnen die SuS jedem Lückentext ein passendes Bild des Feiertages zu.
Die SuS schließen aus einer Übersicht die Verteilung der gesetzlichen Feiertage in den einzelnen Bundesländern und Regelmäßigkeiten diesbezüglich. Des Weiteren erarbeiten die SuS die wirtschaftlichen Vor- und Nachteile des Westfalentages anhand eines Videos oder eines Sachtextes.
Die SuS lesen einen Zeitungsartikel bezüglich des Themas "Verlust des Wissens über Feiertage". Im Anschluss daran tragen die SuS ihr Wissen bezüglich Ostern und Pfingsten zusammen. Abschließend beschäftigen sich die SuS mit einem Leserbrief, der die Relevanz von Feiertagen in Frage stellt und formulieren diesbezüglich ihre eigene Meinung.
Ziel der Doppelstunde ist es, den Schülern nahezubringen, dass Gottesdienste in der Pfarrgemeinde der Vorbereitung bedürfen. An vielen Stellen eines Gottesdienstes sind Möglichkeiten der Mitgestaltung gegeben. Die Schüler sollen erkennen, dass sie als Mitglieder einer Kirchen- oder Gottesdienstgemeinde die Möglichkeit haben, bei gottesdienstlichen Feiern auf verschiedene Art und Weise mitzuwirken. Die Schüler sollen dazu angeregt werden, zu überdenken, in welcher Weise sie sich engagieren können, und so Perspektiven für die Lebensgestaltung als aktive Christen entwickeln.