Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Religiöse Feste
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Was feiern wir an Ostern, Weihnachten und Pfingsten? Und gibt es noch weitere Feste im Kir-chenjahr? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler in der Unterrichtseinheit nach. Sie lernen den Anfang und das Ende des Kirchenjahrs sowie die Bedeutung und liturgischen Farben der christlichen Feste kennen. Den Abschluss bildet ein Quiz-Lauf-Spiel zu den Inhalten der Unterrichtseinheit.
Die SuS aktivieren ihr Vorwissen zu christlichen und nicht-christlichen Festen und vertiefen dieses, indem sie sich mit deren Bräuchen und Symbolen befassen. Zudem erstellen die SuS einen persönlichen Festkreis und ergründen, warum die einzelnen Feste gefeiert werden.
Die SuS interpretieren eine Karikatur über das Osterfest. Weiterhin finden sie Regelmäßigkeiten der Festtage im interkulturellen Kalender. Abschließend untersuchen die SuS ein Poster, welches das Kirchenjahr abbildet und stellen Besonderheiten in diesem heraus.
Feste sind bedeutende Ereignisse in allen Religionen. Über sie erhalten Kinder erste Zugänge zu den Inhalten und Traditionen der Religionen. Das gemeinsame Erzählen und Feiern eröffnet Begegnungen. Damit ist auch ein erster Brückenschlag zum interreligiösen Lernen getan.
Die SuS lösen ein Gitterrätsel mit Begriffen des Kirchenjahres. Darauf folgen Lückentexte zu 15 christlichen Feiertagen, welche die SuS mit Hilfe der Begriffe des Gitterrätsels füllen. Abschließend ordnen die SuS jedem Lückentext ein passendes Bild des Feiertages zu.
Die SuS lernen die Bedeutungen von Bräuchen und Festen im Christentum, Judentum und Islam kennen und stellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten fest. Didaktische Hinweise und ein Erwartungshorizont sind enthalten.
Die SuS schließen aus einer Übersicht die Verteilung der gesetzlichen Feiertage in den einzelnen Bundesländern und Regelmäßigkeiten diesbezüglich. Des Weiteren erarbeiten die SuS die wirtschaftlichen Vor- und Nachteile des Westfalentages anhand eines Videos oder eines Sachtextes.
Die SuS befassen sich mit anderen Ländern und deren Sitten. Sie begegnen Festen und Feiern anderer Religionen und Kulturen. Hinweise sind enthalten.
Die SuS lesen einen Zeitungsartikel bezüglich des Themas "Verlust des Wissens über Feiertage". Im Anschluss daran tragen die SuS ihr Wissen bezüglich Ostern und Pfingsten zusammen. Abschließend beschäftigen sich die SuS mit einem Leserbrief, der die Relevanz von Feiertagen in Frage stellt und formulieren diesbezüglich ihre eigene Meinung.
Religiös sprachlos? Religiöse Sprache zwischen Tradition und moderner (Jugend-)Kultur
Ohne große, gemeinschaftlich begangene Feiertage bedeutet das Leben oft Alltag, Routine und Pflichterfüllung. Die Sehnsucht nach Ausstieg und Unterbrechung verbindet Menschen. Durch Feste finden sie Zeit, um innezuhalten, sich zu erinnern und Gemeinschaft zu erleben. Religiösen Festen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
Zusammenführung bisheriger Überlegungen; Ein Gegenargument gegen die Personalisierung?;Zwei Schemata zur Lerndynamik und zur Materialstrukturierung beim doppelten Individuenrekurs; Exemplarische, begleitende Impulse zu den vier Modi; Fünf Fragerichtungen zur Ausformung interreligiösen Lernens – eine pointierende, maßstabbildende Zusammenfassung für den doppelten Individuenrekurs
Ziel der Doppelstunde ist es, den Schülern nahezubringen, dass Gottesdienste in der Pfarrgemeinde der Vorbereitung bedürfen. An vielen Stellen eines Gottesdienstes sind Möglichkeiten der Mitgestaltung gegeben. Die Schüler sollen erkennen, dass sie als Mitglieder einer Kirchen- oder Gottesdienstgemeinde die Möglichkeit haben, bei gottesdienstlichen Feiern auf verschiedene Art und Weise mitzuwirken. Die Schüler sollen dazu angeregt werden, zu überdenken, in welcher Weise sie sich engagieren können, und so Perspektiven für die Lebensgestaltung als aktive Christen entwickeln.