Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Jesu Tod und Auferstehung/ Passionsgeschichte
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Auf die Frage, wie man sterben will, antworten wohl die meisten Menschen: schnell und am liebsten zu Hause. Das war nicht immer so – die Einstellungen zu Tod und Sterben haben sich verändert. In dem Unterrichtsmaterial „Wo der Tod auf uns wartet, ist unbestimmt; wir wollen überall auf ihn gefasst sein“ (Montaigne) – Über den Umgang des Menschen mit dem Tod aus dem Fachbereich Ethik geht es um Einstellungen zu Tod und Sterben in der Geschichte der Menschen. Seinen Ausgang nimmt das Unterrichtsmaterial von dem kritischen Befund des Philosophen Bernd N. Schumacher: „Der zeitgenössische Mensch hat sich, um eines glücklichen Lebens willen, darauf eingerichtet, nicht an den Tod und insbesondere nicht an den eigenen Tod zu denken, ihn gewissermaßen einfach totzuschweigen.“
Der Artikel liefert fachdidaktische Informationen zum Thema Ostern im Religionsunterricht. Die Passion wird in ihren Facetten beleuchtet: der Kreuzestod Jesu, die Auferstehung und das Osterfest werden in den biblischen Kontext eingeordnet. Vorgestellt werden die didaktischen Konsequenzen sowie ein kindgerechter Zugang zum Themenkomplex.
Hier wird die Ostergeschichte von einem Osterzeugen erzählt: Simon, genannt Petrus. Aus seinem Blickwinkel werden die Geschehnisse um Tod und Auferstehung aufgerollt. Die Geschichte erzählt von einer wunderbaren Freundschaft und einem schrecklichen Verrat.
Die Bedeutung des Kreuzes im Leben der Kinder wird mit Hilfe dieser Datei thematisiert. Da die SuS sehr unterschiedliche Vorerfahrungen haben, ist neben einer gemeinsamen Hinführungs- und Gesprächsphase auch die Möglichkeit zur individuellen Auseinandersetzung an Stationen hilfreich. Dazu dient die beiliegende Kreuz-Bildkartei mit Aufgaben zur Dokumentation.
Die SuS befassen sich mit der Leidbewältigung. Zu dieser Thematik beschäftigen sie sich mit einem Bericht Elie Wiesels aus dem Konzentrationslager und suchen eine christliche Antwort auf die Frage, warum es Leid gibt. Desweiteren arbeiten sie mit dem Spielfilm "A serious man" in Bezug auf Hiob. Die SuS wenden ihr erworbenes Wissen in einer Klassenarbeit an.
Mit Kindern zu singen bietet nicht nur einen Zugang zur Singstimme, sondern gleichzeitig werden die Wirkmöglichkeiten von Musik erschlossen. Musik kann erlebt werden als Mittel, Emotionen auszudrücken bzw. spürbar werden zu lassen. Die theologische und damit auch emotionale Wandlung, die sich im Auferstehungsgeschehen vollzieht, lässt sich in und mit Musik begreifen.
Der ungläubige Thomas ist fast schon sprichwörtlich geworden, ein Name für alle Zweifler. Aber wird dies dem Thomas aus dem Johannesevangelium gerecht? Die SuS lernen die biblische Geschichte in einer Erzählung mit Unterstützung eines Bodenbildes kennen.
Ohne das Ereignis, das Christen von Anfang an die „Auferstehung Christi“ genannt haben, wäre von Jesus nichts bekannt und gäbe es keinen Hoffnungsglauben. Wie es dazu gekommen ist und was konkret passiert ist, wird in diesem Artikel thematisiert.
Kreuz und Auferstehung – stärker als der Tod
Worin unterscheiden sich Jesus und Zombies? Wird in den Auferstehungsgeschichten Supranaturales berichtet oder an der Grenze der Wirklichkeit erzählt? Wie sollte man mit Kindern vom Himmel reden? Steht hinter der Auferstehungsgewissheit des Paulus so etwas wie ein Nahtoderlebnis? Macht "weniger Friedhöflichkeit" gegenüber dem Tod Sinn? Welche Vorstellungen und Hoffnungen haben Menschen für das, was nach dem Tod kommt? - Einige Fragen, die in den drei Unterrichtsbausteinen dieses Moduls verfolgt werden.