Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Gut und Böse
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Den ersten Text zur Schöpfung aus dem AT kennen die meisten Schüler. Die Unterrichtseinheit „Der Mensch in Gottes Schöpfung“ untersucht den zweiten und älteren Text. Die Schüler erarbeiten und hinterfragen den Text und nehmen ihn theologisch unter die Lupe. Immer wieder gibt es Verweise auf das Leben der Schüler und die aktuelle Situation der Welt. Sie vergleichen die beiden Schöpfungstexte aus dem AT und ggf. weiterführend mit Ausschnitten aus der Offenbarung. Ausschnitte aus der Enzyklika „Laudato si“ vertiefen die Frage nach dem Menschen in Gottes Schöpfung. Einige Aspekte werden bildnerisch gestaltet, die Schüler formulieren nach dem Kennenlernen von Psalm 8 einen eigenen Psalm oder ein Gebet zum Lob auf die Schöpfung.
Die SuS beschäftigen sich näher mit dem Leben Martin Luthers, das ihnen in Form eines ansprechenden Comics präsentiert wird. Dieser Comic wird ergänzt durch zusätzliches Material und mögliche Arbeitsaufträge, durch welche die SuS ihre Kenntnisse über die Reformation und die evangelische Kirche vertiefen können.
Die SuS beschäftigen sich mit den Anlagen des Menschen nach der Anthropologie Kants. Sie gehen der Frage nach, ob der Mensch gut oder böse ist und diskutieren diese.
Kapitel 3: Schlimmer als die böse Tat ist das Böse-sein
Ein freier Herr – ein dienstbarer Knecht sein; Das Gewissen entscheidet? Handeln ohne Schuld? Gott regiert – aber wie? – Politische Ethik; Dem Leben dienen – Lebensethik; Im Netz gefangen? – Medienethik; Money makes the world go round – Wirtschaftsethik; Das Gerechte tun – Sozialethik
Vorbemerkung; Bewusste Schritte, eine gute Orientierung und die richtigen Schuhe führen zum Ziel; Los geht’s!; Schritt für Schritt – die Unterrichtseinheit konkret; Reiserückblick
Die SuS setzen sich mit dem Themenkomplex "Gebete" auseinander und beschäftigen sich hierbei beispielsweise mit dem Vaterunser, Psalm 23 sowie mit Fürbitten.
Grundlagen zum Umgang mit Fremdheit; Mit religiöser Fremdheit umgehen lernen durch Förderung konstruktiven Ambiguitätsmanagements; Dehumanisierung als mögliche Folge von Ambiguitäts-in-toleranz; Fazit zum konstruktiven Ambiguitätsmanagement in pädagogischer Perspektive