Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Bekenntnis
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Die SuS setzen sich mit der Verleugnung Jesu durch Petrus anhand des passenden Bibeltextes auseinander und stellen Petrus' gefühlsmäßigen Konflikt in einem Rollenspiel dar. Weiterhin wird gemeinsam über die Bereitschaft, sich im Leben für seine persönliche Glaubensüberzeugung einzusetzen, reflektiert.
Die SuS beschäftigen sich mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis, indem sie dieses ergänzen, etwas über seine Entstehungsgeschichte erfahren und sich in Gruppen mit den formulierten Glaubensinhalten auseinandersetzen.
Die SuS stellen einen Regelkatalog für das alltägliche Miteinander auf und vergleichen diesen mit den Zehn Geboten. Anschließend lesen sie die Bergpredigt und präsentieren die Ethik der Bergpredigt im Plenum. Zur Bedeutung des Sonntags erstellen die SuS ein Memory und füllen einen Lückentext aus. Die christliche Praxis wird durch die Lernenden anhand eines Gruppenpuzzles erarbeitet.
Die SuS beschäftigen sich am Beispiel von Martha als Christusbekennerin mit Jüngerinnen im Neuen Testament und versetzen sich in sie hinein. Zudem lernen sie die Bibelerzählung von Martha und Jesus sowie die Legende von Martha, der Drachenbändigerin kennen. Dabei erkennen die SuS Martha als Vorbild für ihren Glauben und ihr Leben.
Die SuS beschäftigen sich näher mit dem Leben Martin Luthers, das ihnen in Form eines ansprechenden Comics präsentiert wird. Dieser Comic wird ergänzt durch zusätzliches Material und mögliche Arbeitsaufträge, durch welche die SuS ihre Kenntnisse über die Reformation und die evangelische Kirche vertiefen können.
Sich bekennen; Rahab und die Eroberung Jerichos; Landesverrat oder Rettung? Rollenspiel zu Josua 2 und 6: Rahab wird angeklagt; Martina Reimann, Rahab; Alle wurden getauft; Von der Sklavin zur Unternehmerin und Gemeindeleiterin; Lydias Tischrede; Elisabeth von Calenberg-Göttingen, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg; Die Säugamme der Kirche; Mögliche Arbeitsanweisungen
Glaubensbekenntnisse stellen eine in Sprache ausgedrückte Seite des Christseins dar, die Schülerinnen und Schüler zunächst entdecken und anhand von Bekenntnissen aus verschiedenen Zeiten analysieren. Danach setzen sie sich reflektiert damit auseinander, was sie glauben können, und bringen dies durch die Formulierung eines eigenen Credos gestalterisch zum Ausdruck.
Die SuS reflektieren den Bedeutungsgehalt und mögliche Probleme des Begriffs "Allmacht" und setzen es in Beziehung zum christlichen Gottesglauben. Des Weiteren reflektieren sie die kunstgeschichtliche Wirkung der Vorstellung des Allmächtigen.