Arbeitsblätter für Physik: Wärme als Energieumwandlungsform
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Es ist im Rahmen der Zeitschrift „Unterricht Physik“ immer wieder betont worden, dass Schülerinnen und Schüler große Mühe haben, die physikalische Sicht zu erwerben. Denn die Alltagsvorstellungen, die sie in den Unterricht mitbringen, und die physikalische Sicht, die sie erlernen sollen, sind in der Regel nicht miteinander kompatibel, stehen bisweilen einander sogar konträr gegenüber. Wichtige Quellen der Vorstellungen, die Schülerinnen und Schüler in den Unterricht mitbringen, sind Erfahrungen aus dem Alltag. Hier geht es im Fall der „Wärme“ einerseits um sinnliche Erfahrungen mit Wärmephänomenen und andererseits um Erfahrungen damit, wie im Alltag von diesen Phänomenen die Rede ist. Die wichtigsten Vorstellungen, die mit diesen Erfahrungen zusammenhängen, sollen im Folgenden diskutiert werden. Sie müssen im Unterricht in Betracht gezogen werden, um den Schülerinnen und Schülern eine Chance zu geben, die physikalische Sichtweise zu erwerben.
Die SuS vergleichen die Stearinwelt mit der Wasserwelt. Anschließend fassen die Lernenden die Aussagen in wenigen Sätzen in einer Tabelle zusammen.
Die SuS lesen einen Informationstext zum Verfahren, eine Luftsprudelanlage zur Eisfreihaltung einzusetzen, und bereiten einen Kurzvortrag vor. Anschließend vergleichen die Lernenden zwei Verfahren miteinander.
Kälteatome, Wärmeatome und feine Wärmeflüssigkeiten - Historischer Modellwandel und Konzeptwechselprozesse am Beispiel des Wärmebegriffs
Die SuS testen ihr Wissen zur Luftsprudelanlage, indem sie entsprechende Aufgaben bearbeiten. Die Lernenden lesen einen Text zur Eisfreihalteanlage und schreiben diesen in eigenen Worten um. Außerdem nehmen sie kritisch Stellung zur Funktionsweise der Anlage.
Ziel der Stunde ist es, den SuS den Unterschied zwischen den Begriffen thermische Energie und Wärme zu verdeutlichen. Außerdem sollen wichtige Kenntnisse zur Wärmeübertragung sowie die physikalische Größe Wärmemenge mit Formelzeichen und Einheit eingeführt werden.
Die SuS führen selbstständig Versuche zum magnetischen Feld einer Spule und zum Energieerhaltungssatz durch und werten diese anschließend aus. Die Hinweise zu Geräten, Aufbau, Durchführung, Auswertung und dem Ergebnis unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts.