Arbeitsblätter für Physik: Auftrieb
meinUnterricht ist ein fächerübergreifendes Online-Portal für Lehrkräfte, auf dem du hochwertiges Unterrichtsmaterial ganz einfach herunterladen und ohne rechtliche Bedenken für deinen Unterricht verwenden kannst.
Flugzeuge sind heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Was die physikalischen Grundlagen des Fliegens sind, erläutert dieser Beitrag.
Nach der intensiven Behandlung des Auftriebes als Grundvoraussetzung des Fliegens sowie der Besonderheiten bei Steig- und Gleitflug in Teil 1 erfolgt nun eine genaue Betrachtung der technischen und physikalischen Abläufe bei der Steuerung eines Flugzeuges, insbesondere beim koordinierten Kurvenflug. Zudem werden Grenzfälle des Fliegens ebenso behandelt wie die heutzutage verfügbaren sparsamen und leisen Turbo-Fan-Antriebe.
Anhand der vorliegenden Materialien setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Kräften beim Schwimmen und Schweben auseinander. Dabei befassen sie sich u.a. mit der Dichte, mit dem Prinzip von Archimedes sowie mit dem Druck und seiner Wirkung.
So wird Ihr Physikunterricht ganz aktuell: Nutzen Sie doch den 175. Geburtstag von Graf von Zeppelin, um mit Ihren Schülern im Unterricht die physikalischen Eigenschaften von Luftschiffen zu besprechen! Ihre Schüler lernen, was es mit dem aerostatischen Auftrieb auf sich hat und wissen danach, warum Ballons und Luftschiffe in der Luft aufsteigen und schweben können. Außerdem erfahren Sie etwas zur Trimmung des Zeppelins. Zum Abschluss vergleichen Ihre Schüler noch in technischer Hinsicht den LZ 1 mit dem LZ 129 und lernen dabei, wie schnell sich die Zeppeline in wenigen Jahren weiterentwickelt haben. Die Lösungen sind enthalten.
MINT Zirkel - Ausgabe 01, Januar/Februar 2016
Dieser Beitrag betrachtet die Heterogenität an deutschen Schulen unter dem Aspekt der kulturellen und sprachlichen Diversität. Es werden Beispiele für Unterrichtsmaterialien für einen sprach-, kultur- und geschlechtssensiblen Physikunterricht vorgestellt, welche im Rahmen des internationalen Projekts PROMISE an der Humboldt-Universität Berlin gemeinsam mit Lehrkräften entwickelt wurden.