Unterrichtsmaterialien Philosophie: Klassenstufe 10
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RU gestalten – Inklusive Aufgabenbeispiele und Unterrichtssequenzen für die Jg. 5/6, 7/8, 9/10Leitgedanken; Inklusiv unterrichten – unterschiedliche Lernwege beschreiten; »Wer bin ich? – Nachdenken über Schöpfung und Mitwelt« (Jg. 5/6); »Der Frieden – ein unerfüllbarer Wunschtraum?« – Eine Unterrichtssequenz für Klasse 7/8 nach dem Dialogmodell; »Die Kirche hat doch immer mit den Mächtigen paktiert« …? – Die Kirchen im Nationalsozialismus
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Einheit
WirtschaftsethikMakroebene: Wirtschaftsordnungsethik; Wirtschaftsliberalismus: Freie Marktwirtschaft; Planwirtschaftlicher Sozialismus: Zentralplanwirtschaft; Bürgerliberalismus: Soziale Marktwirtschaft; Mesoebene: Unternehmensethik; Mikroebene: Mitarbeiter-, Führungs- und Konsumentenethik
Einheit
Vierter Hauptteil. Umgang mit exemplarischen HerausforderungenNukleare Abschreckung; Einleitung; Das ‚Ob‘ der Abschreckung; Das ‚Wie‘ der Abschreckung; Kooperative Lösungsversuche; Verschiebungen nach dem Kalten Krieg; Schlussreflexion; Militärische Intervention zu humanitären Zwecken und Responsibility to Protect; Militärische Intervention zu humanitären Zwecken; Die Responsibility to Protect; Probleme der Responsibility to Protect; Die sogenannte ‚Revisionistische Theorie des gerechten Krieges`; Michael Walzer und die „Theorie des gerechten Krieges“; Die ‚moralische Gleichstellung‘ der Kombattanten/Kombattantinnen; Die These der moralischen Asymmetrie; Kollektive Gewalt; Individualismus versus Kollektivismus; Totalisierung des Krieges?; Weiterentwicklungen; ‚Revisionistische‘ Kriegsgründe; Staatliche und nicht-staatliche Konfliktparteien; Theoretischer Anspruch und moralische Lebenswirklichkeit; Operationell autonome Waffensysteme; Einordnende Überlegungen; Teleologische Argumentation; Drei ethische Argumentationen im engeren Sinn
Verwandte Themen
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Würde in Gefahr? Der Mensch in der digitalen WeltMethodisch-didaktische Hinweise; Milly und ihre Oma; Menschenbild; Veränderungen für Leib, Geist und Seele; Human Enhancement; Zusatz: Der Mensch als „Zoon politikon“; Zusatz: Menschenbilder in der Philosophie, Theologie, Literatur und Musik; Erwartungshorizont
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Lob der Lüge – warum Menschen (nicht) immer die Wahrheit sagen (sollten)Lügen, das Abgeben falscher Versprechen, das Sich-verstellen gilt in vielen Religionen und in der Moral-Philosophie als sündhaftes, als schlechtes Verhalten. Dennoch gehört Lügen zum täglichen Alltag. In dem Kapitel Lob der Lüge – warum Menschen (nicht) immer die Wahrheit sagen (sollten) soll zur vertieften Reflexion über das Lügen angeregt werden. Zu Wort kommen Befürworter als auch Gegner des Lügens, teils gibt es auch extreme Positionen, die Lügen als „soziale Handlung“ ausdrücklich begrüßen. Die Vertiefung der Reflexion soll dabei nicht zu einer Relativierung des Verbots und der Missbilligung des Lügens führen. Dieser Gedanke nämlich – vereinfacht formuliert: Alle verstellen sich, alle sagen die Unwahrheit, also ist das offensichtlich „normal“ und „natürlich“ – wäre in philosophischer Hinsicht eine falsche Schlussfolgerung, die in der Sprache der Philosophie seit David Hume als „naturalistischer Fehlschluss“ bezeichnet wird.
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