Arbeitsblätter für Kunst: Relief
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Modellieren ist eine grundlegende Technik im Kunstunterricht, die vielfältige Möglichkeiten bietet: Seien es Schattenbilder aus sorgsam geformten Müllbergen oder der fachgerechte Umgang mit Ton. In dieser Ausgabe von KUNST finden Sie sowohl klassische und als ungewöhnliche Verfahren zum Modellieren mit Ihren SuS.
Als Zoologen finden Ihre Schülerinnen und Schüler eine bisher unentdeckte Tierart! In einem Zeichenspiel entwickeln sie Ideen für das Aussehen ihrer fiktiven Tierart, um im Anschluss ihr eigenes Wesen zunächst als Bleistiftzeichnung zu gestalten. Kenntnisse zum Relief und Tipps und Tricks für die Arbeit mit Ton befähigen die Lernenden, ihren Entwurf als Tonrelief zu realisieren. Mithilfe eines „Fühlparcours“ werden die Schülerinnen und Schüler außerdem an eine differenzierte Oberflächengestaltung ihres Wesens herangeführt.
Immer wieder stehen wir fasziniert vor den ratternden, pfeifenden, rotierenden oder gar sich selbst zerstörenden Maschinen, die der Schweizer Künstler Jean Tinguely schuf. Es sind kinetische Kunstwerke, die er aus Räderwerk, ausrangiertem Maschinenzubehör und diversen Gebrauchsgegenständen zusammenschweißte. Schülerinnen und Schülern gelingen fantastische Collagen zum Thema „Maschine“, wenn sie sich von Tinguelys Werken anregen lassen. Ein Beweis dafür, dass Technik und Kunst sich nicht widersprechen müssen, sondern einander inspirieren können!
Die SuS lesen eine Definition über das Relief und lernen den Unterschied zu einer Vollplastik kennen. Anschließend gestalten sie ein Tonmodell einer Eule nach verschiedenen Vorgaben.
Die SuS betrachten verschiedene Ornamente und werden damit für die Raumwahrnehmung sensibilisiert. Anschließend gestalten sie mit Ton und Linolschneidewerkzeug ein eigenes Ornament. So wird die Auge-Hand-Koordination der Lernenden trainiert.
Die SuS gestalten in Auseinandersetzung mit der Objektkunst Pablo Picassos eine Assemblage. In der Gruppe wählen sie dabei geeignete Materialien und Verbindungstechniken zur Gestaltung. Zuletzt beschreiben und begründen die Lernenden die eingesetzten Materialien und Gestaltungsmittel.
Das Schulgebäude soll mit dauerhaften Reliefs bereichert werden. Mithilfe des Gipsnegativschnitts formen die SuS Käfer aus Ton und fügen sie zu einem Gemeinschaftsbild zusammen. Mit der Technik können sie die Form beliebig oft vervielfältigen.
Die SuS gestalten ein eigenes Relief, in dem eine Puppe sichtbar wird. Dabei lernen sie die Grundlagen von Abformungs- und Gussverfahren kennen.
Die SuS lernen prähistorischer Funde kennen und nehmen ihre Reliefs visuell und haptisch wahr. Anschließend gestalten sie selbst ein Relief, wobei die Lernenden die Techniken des Biegens und Prägens anwenden.