Arbeitsblätter für Kunst: Rauminstallationen
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Die SuS lernen den Künstler Max Zorn und seine Arbeitsmittel, verschiedene Tapes kennen. Anschließend füllen sie Lückentexte aus und vergleichen die verschiedenen Tape-Sorten. Zuletzt kleben die SuS selbst Tapes auf Vorlagen und füllen die vorgegebenen Formen aus.
Pflanzen umgeben uns in unserem täglichen Umfeld und sind damit auch den SuS in der Schule gegenwärtig: Die Blume auf der Fensterbank, der Baum vor der Schule, die Grünanlagen auf dem Schulweg oder das sogenannte Unkraut in den Pflasterritzen auf dem Schulhof. Aber nehmen die SuS diese überhaupt wahr?
Der Beitrag führt ein in das Themenheft "Kinetik", in Bewegung verstanden als Bewegungsspiel im Sinne der klassischen Kinetik. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Die SuS gestalten mit Naturmaterial in der Fläche und in den Raum hinein. So setzen sie sich mit Naturmaterial in der Kunst auseinander.
Der Beitrag thematisiert die Veränderungsmöglichkeiten von Räumen und zeigt Beispiele für die Gestaltung von Räumen mit den SuS. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Das hier vorgestellte Rhizom-Projekt wurde im Anschluss an eine Auseinandersetzung mit der Schularchitektur entwickelt. Die SuS hatten den «Raum Schule» als Wahrnehmungs- und Erfahrungsraum auf seine ästhetische Wirkung hin untersucht und die Schule als sozialen Raum mit Blick auf individuelle und kollektive Bedürfnisse erforscht.
Die SuS reagieren mit verschiedenen Materialien und Verfahren gestalterisch auf schulische Orte und erstellen dabei irritierende Installationen im Raum.
Die SuS lernen Installation als gestalterisches Prinzip kennen, indem sie eigene Traumwelten in Kartons gestalten. Dabei nutzen sie verschiedene Materialien und Farben.
Ein ungewöhnlicher Ausstellungsraum wird zum Thema von Arbeiten, die dort gezeigt werden: der Frachtraum eines Schiffes, der heute als schwimmende Galerie genutzt wird. Dieser besondere Ort bot damit nicht nur Gelegenheit, die Arbeiten der SuS außerhalb der Schule zu zeigen, sondern Anregung und Bezug für bildnerische Arbeiten.
Die SuS inzenieren Modellräume im Schuhkarton. Diese leuchten sie aus und fotografieren sie durch eine Fensteröffnung.
Die SuS stellen verschiedene Materialien zu einem gemeinsamen Thema für eine ortsbezogene Installation her.
Die SuS formen Gipsmasken vom Gesicht ab und gestalten sie auf der Innenseite mit grafischen Mitteln. Anschließend werden verschiedene Gipsmasken analog zu einem Werk von Vollrad Kutscher im Raum installiert.
Im 16./17. Jahrhundert galt das Papierschöpfen selbst als Kunst. Die Papierkunst im eigentlichen Sinne entstand erst Anfang des 20. Jahrhunderts. In der Materialsammlung sind unterschiedlichste Arbeiten mit dem Werkstoff geschöpftes Papier bzw. Fasermaterial zusammengestellt, die wiederum die Lust am Experimentieren der SuS wecken.
Vorgestellt wird ein Projekt in einer Klasse 13 des Gymnasiums Achern, dessen Ergebnis die Ausstellung Von Tür zu Tür, durch Raum und Zeit... war. Eigens für die Räume einer leer stehenden ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt waren dafür Installationen erarbeitet worden.