Arbeitsblätter für Kunst: Licht und Schatten
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Der Tag ist hell, die Nacht ist dunkel. Wie nehmen wir unsere Umwelt bei fehlendem oder wenig Licht wahr? Die gestalterische Auseinandersetzung mit so etwas Selbstverständlichem wie Tageszeiten und Dunkelheit sensibilisiert die SuS für dieses Naturphänomen, indem eine differenzierte Wahrnehmung gefordert und gefördert wird.
Die SuS wenden das Verfahren der Fokussierung und Vergrößerung zur Untersuchung eines Details an. So erkennen sie formalästhetische Strukturen in Naturphänomenen und stellen Farbverläufe und -schattierungen in der plastischen Darstellung dar.
Die SuS betrachten verschiedene plastischen Gegenständen. Diese zeichnen sie anschließend ab. Um einen räumlichen Eindruck zu erzeugen benutzen die Lernenden das grafische Mittel der Schraffur.
Die SuS stellen Licht und Schatten über Verreibungen und Schraffuren grafisch dar. Zudem beschäftigen sie sich mit der grafische Darstellung von Räumlichkeit über Verdeckung. Zuletzt analysieren sie das Bild zum Rasenstück von Albrecht Dürer.
Der Barock beeindruckt nicht nur durch seine pompösen Kleider, dramatischen Mimiken und ausladenden Gesten, sondern auch durch seine geschickte Verteilung von Hell und Dunkel. Diese werden von den SuS analysiert.
Die SuS gestalten aus verschiedenen Materialien Schattentiere. Dabei erkennen sie, dass mehrere Objekte im Raum kombiniert zu einer Ebene im Schattenbild verschmelzen. So lernen sie das Bewusste Einsetzen von Formen.
Die SuS gestalten gemeinsam ein spannendes Schattenspiel mit sechs Schattenfarben. Dabei achten sie darauf, dass der Ursprung der Schatten nicht erkennbar ist und skizzieren ihre Aufstellung. Abschließend präsentieren sie ihre Ergebnisse im Plenum.
In Bildern der Nacht werden nicht nur Finsternis und künstliche Beleuchtung dargestellt, sondern zugleich wird in ihnen die Einstellung zur Nacht als eine Facette des jeweiligen Lebensgefühls und Weltverständnisses deutlich. Sahen Künstler die Nacht bis in die Neuzeit von Gefahren erfüllt oder von dunklen Mächten beherrscht, so ließen sich die Romantiker von ihr in ihrer Fantasie beflügeln. Im Folgenden werden die Nachtbilder der Kunstgeschichte näher erläutert.
Der Tag ist hell, die Nacht ist dunkel. Wie nehmen wir unsere Umwelt bei fehlendem oder wenig Licht wahr? Die gestalterische Auseinandersetzung mit so etwas Selbstverständlichem wie Tageszeiten und Dunkelheit sensibilisiert die SuS für dieses Naturphänomen, indem eine differenzierte Wahrnehmung gefordert und gefördert wird.