Arbeitsblätter für Kunst: Licht und Farbe
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Licht spielt von jeher in der bildenden Kunst eine herausragende Rolle. In der Malerei lag auf der Darstellung von Licht schon immer ein besonderes Augenmerk und bei der Betrachtung von Skulpturen spielen Licht und Schatten eine entscheidende Rolle für die plastische Wirkung. Architektonische Räume ohne die Berücksichtigung von Licht bleiben ohne Funktion und ohne ästhetische Aussagekraft. Mit der Erfindung des elektrischen Lichts wurden Voraussetzungen dafür geschaffen, das Licht selbst als künstlerisches Material einzusetzen. Mit Licht-Objekten, Licht-Installationen und LichtRäumen wird nicht nur der architektonische Raum einbezogen, sondern auch der Betrachter wird Teil des Kunstwerks: Er kann sich der Lichtwirkung nicht entziehen.
Warum ist Kirchners Gebirgslandschaft Blau und Orange? Wieso kann man seine Bäume und Häuser kaum erkennen? Und wozu dienen die dicken schwarzen Konturlinien? Diesen Fragen gehen Ihre Schülerinnen und Schüler in der Unterrichtseinheit nach. Dabei erarbeiten sie sich nicht nur kunsttheoretisches Wissen zum Thema „Expressionismus“, sie erproben auch selbst typische Ausdrucksmittel dieser Stilrichtung und gestalten schließlich eine eigene expressionistische Landschaft.
Das Licht gehört zu den wichtigsten Phänomenen unserer Umwelt. Obwohl es so existenziell für das Leben und Überleben ist, wird es von uns meistens nicht bewusst wahrgenommen, weil es im Alltag ganz selbstverständlich präsent ist. Auch in der Bildenden Kunst zählt es mit all seinen Facetten zu den unverzichtbaren Gestaltungselementen. Grund genug, diesem wichtigen Thema einmal ein ganzes Heft von Kunst 5-10 zu widmen: Auf vielseitige Weise beschäftigen sich die Unterrichtsideen und Aufgaben im Heft zwei- und dreidimensional wie auch interdisziplinär mit dem Phänomen Licht – für einen inspirierenden, erhellenden Kunstunterricht!
Dieser Beitrag beleuchtet das Thema "Farbe" im Kunstunterricht aus fachdidaktischer und -wissenschaftlicher Perspektive. Dabei werden die Farben in der Welt betrachtet, Wege zur Farbe im Kunstunterricht aufgezeigt sowie die möglichen Probleme bei der Verbindung von Theorie und Praxis erläutert. Abschließend werden Bezüge zur gegenwärtigen Kunst hergestellt und die Ziele und Absichten dieses Heftes im Hinblick auf die kunstpädagogische Praxis beschrieben.
Der Tag ist hell, die Nacht ist dunkel. Wie nehmen wir unsere Umwelt bei fehlendem oder wenig Licht wahr? Die gestalterische Auseinandersetzung mit so etwas Selbstverständlichem wie Tageszeiten und Dunkelheit sensibilisiert die SuS für dieses Naturphänomen, indem eine differenzierte Wahrnehmung gefordert und gefördert wird.
Zauberhafter Sternennebel; Los Places; Licht- und Schattenzeichnungen; Dein Raum als Camera obscura; Das bunte Licht; Unendliche Weiten; Licht und Schatten im Porträt
Licht empfindet man nicht nur mit dem Auge, sondern mit allen Sinnen. Das körperliche und psychische Wohlbefinden wird durch das Licht, speziell durch Sonnenlicht, positiv beeinflusst. Dabei ist Licht – physikalisch gesehen – in seinem Wesen eigentlich kaum „fassbar“.
Der folgende MATERIAL-Teil setzt sich mit den eigenständigen Wirkungen der Farben und entsprechender Formgebung und Zeichensetzung in Werken der zeitgenössischen bildenden Kunst auseinander. Dabei werden Gründe dafür erklärt, warum die darstellende Funktion der Farbe aus didaktischer Sicht im Hintergrund steht und Anregungen für verschiedene Handlungsmöglichkeiten mit Farbe aufgezeigt.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Licht und seinen Eigenschaften. Dabei werden Lichtwerte ermittelt, in Farben übersetzt und auf Wellenlängen übertragen. Daraus resultiert ein Diagramm der Lichtverhältnisse in einem Raum, ein sogenanntes räumliches Lichtdiagramm.