Arbeitsblätter für Kunst: Farbmischung
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Die SuS beschäftigen sich mit verschiedenen Monster-Typen, indem sie diese gestalterisch nachempfinden. In dieser Einheit geht es thematisch um Farben und Farbmischungen, indem beispielsweise Abklatschbilder oder Pustebilder hergestellt werden. Zu jedem Monster wird eine kleine Geschichte erzählt, die benötigten Materialien aufgelistet, die Vorgehensweise beschrieben sowie anschauliche Bilder ergänzt.
Malen ermöglicht den Kindern vielfältige Erfahrungen, die von dem Gewohnten weit entfernt sind. Dieses Heft zeigt die unterschiedlichen Dimensionen des Malens im Unterricht aufgezeigt. Dabei werden sowohl zielgerichtete, gegenständliche Darstellungen vorgestellt, als auch experimentelle Ausdrucksformen, bei denen der Prozess im Vordergrund steht.
Künstlerisch gesehen mag man vielleicht meinen, dass der Punkt seinen Hochpunkt im Pointillismus hatte. Die Möglichkeiten hinsichtlich der künstlerischen Verwendung eines Punktes haben sich aber seit Georges Seurat deutlich verändert. Durch den Einsatz von Computern und Bildbearbeitungsprogrammen kam schließlich der Wendepunkt, und aus dem Punkt wurde ein Pixel. In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Techniken des grafischen Pointillismus. Dazu lernen sie nicht nur den kunstgeschichtlichen Hintergrund der Stilrichtung kennen, sondern sehen auch eine neue Variante der Technik am Beispiel des 2012 entstandenen Werkes Hero von Miguel Endara. Die darin umgesetzte Zeichenweise wendet die Klasse dann selbst an.
Mit nur drei Farben Subtraktive Farbmischung
Während einer Gedankenreise begegnen die Kinder einer 3. Klasse unter anderem einer gelben Insel und einer roten Brug. Dadurch angeregt, gestalten sie aus Papieren, Schachteln und Kunststoffabfällen farbige Landschaften und Gebäude. Bei den Gemeinschaftsarbeiten werden differenzierte Farben gemischt.
Dieser Beitrag beleuchtet das Thema "Farbe" im Kunstunterricht aus fachdidaktischer und -wissenschaftlicher Perspektive. Dabei werden die Farben in der Welt betrachtet, Wege zur Farbe im Kunstunterricht aufgezeigt sowie die möglichen Probleme bei der Verbindung von Theorie und Praxis erläutert. Abschließend werden Bezüge zur gegenwärtigen Kunst hergestellt und die Ziele und Absichten dieses Heftes im Hinblick auf die kunstpädagogische Praxis beschrieben.
Wie haben die Menschen früher gemalt, welche Farben haben sie benutzt? Kinder der zweiten Klasse sind dieser Frage auf den Grund gegangen. Die Betrachtung von Höhlenbildern zeigt, dass schon in der Steinzeit Kunst eine wichtige Rolle gespielt hat.
Die SuS schaffen Bildräume, die Spiegel ihrer verletzten Gefühle werden. Der Herausgeber dieses Themenheftes hat diesen Unterricht mit unmittelbarem Bezug zum Thema „Malerei heute“ initiiert und betreut. Damit wird ein neues Modell für den Aufbau unserer Themenhefte vorgestellt: Ein zentrales, in seiner Komplexität vorgestelltes Unterrichtsbeispiel steht im Mittelpunkt des Heftes.
Wenn man fertige Farben kauft und die SuS damit arbeiten lässt, spielt das sinnliche Erleben von Farbe nur noch eine unbedeutende Rolle. Beim eigenen Herstellen von Farben entwickeln die Lernenden hingegen eine emotionale Beziehung zu dem Material, das sie verarbeiten.
Die SuS gestalten gemeinsam ein spannendes Schattenspiel mit sechs Schattenfarben. Dabei achten sie darauf, dass der Ursprung der Schatten nicht erkennbar ist und skizzieren ihre Aufstellung. Abschließend präsentieren sie ihre Ergebnisse im Plenum.