Unterrichtsmaterialien Französisch: Klassenstufe 8
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A nos amours … - Die Emotionen Titeufs beschreibenTiteufs erste Liebeserklärung an seine heimliche Flamme Nadja – mitten im Englischunterricht. Ob das gut geht?
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On fait le ménage: Hausarbeitstätigkeiten beschreibenDie SuS beschreiben auf Französisch verschiedene Hausarbeitstätigkeiten, indem sie das Vokabular mit dem Wörterbuch erarbeiten. Anschließend führen sie ein Dreischrittinterview durch, um die eigenen Tätigkeiten im Haushalt sowie die der anderen mündlich zu beschreiben. Das Material bietet Möglichkeiten zur quantitativen und qualitativen Differenzierung.
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Ma routine quotidienne – Tagesabläufe beschreibenDidaktisch-methodische Hinweise, Möglicher Ablaufplan, Kopiervorlagen
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Mon endroit préféré – (Lieblings)orte beschreibenDidaktisch-methodische Hinweise, Möglicher Ablaufplan, Kopiervorlagen
Verwandte Themen
Einheit
EinführungIntertextualität und Intermedialität gibt es als literatur- und kulturtheoretische Konzepte schon länger, doch in der aktuellen Zeit können sie frische und differenzierte Perspektiven vor allem auf aktuelle Kommunikationsroutinen von Jugendlichen eröffnen, die aus dem digitalen Zeitalter nicht mehr wegzudenken sind. Ob als Hashtag, via Retweet oder Instagram: Jugendliche praktizieren in ihrem Alltag bereits intertextuelle Referenzen, in den meisten Fällen allerdings, ohne diese bewusst als solche zu reflektieren. Dieses Themenheft gibt Lehrer:innen in diesem Sinne erprobte Werkzeuge an die Hand, um die Text- und Medienkompetenz der Lernenden in rezeptiver und produktiver Hinsicht zu entwickeln und um damit nicht zuletzt auch einen Beitrag zur Förderung einer kritischen Medienkompetenz zu leisten. Aus dem Inhalt: Intertextualité et intermédialité – Literarisch-ästhetische Perspektiven für neue Kommunikationsroutinen; Intertextualität kreativ gedacht – Förderung der Text- und Medienkompetenz in der Sekundarstufe I; Vingt mille lieues sous les mers – Text- und Medienkompetenz: ein Roman und seine BD-Adaption; Liaisons dangereuses en réseaux – Pastiche, Inter- und Hypertextualität im Roman Instagrammable; Mit Literatur zur Selbsterkenntnis – Vom Text-Bild-Bezug zum kreativen Schreiben: der Jugendroman LX18; Im Nadelöhr zwischen Sehen und Sagen – Mit dem Roman Les yeux de Mona Gemälde imaginieren und beschreiben.
Einheit
InformationIntertextualität und Intermedialität gibt es als literatur- und kulturtheoretische Konzepte schon länger, doch in der aktuellen Zeit können sie frische und differenzierte Perspektiven vor allem auf aktuelle Kommunikationsroutinen von Jugendlichen eröffnen, die aus dem digitalen Zeitalter nicht mehr wegzudenken sind. Ob als Hashtag, via Retweet oder Instagram: Jugendliche praktizieren in ihrem Alltag bereits intertextuelle Referenzen, in den meisten Fällen allerdings, ohne diese bewusst als solche zu reflektieren. Dieses Themenheft gibt Lehrer:innen in diesem Sinne erprobte Werkzeuge an die Hand, um die Text- und Medienkompetenz der Lernenden in rezeptiver und produktiver Hinsicht zu entwickeln und um damit nicht zuletzt auch einen Beitrag zur Förderung einer kritischen Medienkompetenz zu leisten. Aus dem Inhalt: Intertextualité et intermédialité – Literarisch-ästhetische Perspektiven für neue Kommunikationsroutinen; Intertextualität kreativ gedacht – Förderung der Text- und Medienkompetenz in der Sekundarstufe I; Vingt mille lieues sous les mers – Text- und Medienkompetenz: ein Roman und seine BD-Adaption; Liaisons dangereuses en réseaux – Pastiche, Inter- und Hypertextualität im Roman Instagrammable; Mit Literatur zur Selbsterkenntnis – Vom Text-Bild-Bezug zum kreativen Schreiben: der Jugendroman LX18; Im Nadelöhr zwischen Sehen und Sagen – Mit dem Roman Les yeux de Mona Gemälde imaginieren und beschreiben.
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Quoi de neuf ?Intertextualität und Intermedialität gibt es als literatur- und kulturtheoretische Konzepte schon länger, doch in der aktuellen Zeit können sie frische und differenzierte Perspektiven vor allem auf aktuelle Kommunikationsroutinen von Jugendlichen eröffnen, die aus dem digitalen Zeitalter nicht mehr wegzudenken sind. Ob als Hashtag, via Retweet oder Instagram: Jugendliche praktizieren in ihrem Alltag bereits intertextuelle Referenzen, in den meisten Fällen allerdings, ohne diese bewusst als solche zu reflektieren. Dieses Themenheft gibt Lehrer:innen in diesem Sinne erprobte Werkzeuge an die Hand, um die Text- und Medienkompetenz der Lernenden in rezeptiver und produktiver Hinsicht zu entwickeln und um damit nicht zuletzt auch einen Beitrag zur Förderung einer kritischen Medienkompetenz zu leisten. Aus dem Inhalt: Intertextualité et intermédialité – Literarisch-ästhetische Perspektiven für neue Kommunikationsroutinen; Intertextualität kreativ gedacht – Förderung der Text- und Medienkompetenz in der Sekundarstufe I; Vingt mille lieues sous les mers – Text- und Medienkompetenz: ein Roman und seine BD-Adaption; Liaisons dangereuses en réseaux – Pastiche, Inter- und Hypertextualität im Roman Instagrammable; Mit Literatur zur Selbsterkenntnis – Vom Text-Bild-Bezug zum kreativen Schreiben: der Jugendroman LX18; Im Nadelöhr zwischen Sehen und Sagen – Mit dem Roman Les yeux de Mona Gemälde imaginieren und beschreiben.
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