Arbeitsblätter für Erdkunde: Strukturwandel
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Die Erwerbstätigenstruktur in Europa unterscheidet sich je nach Region deutlich. Dies schlägt sich nieder in Regionen mit sehr hoher Wirtschaftskraft, aber auch in wirtschaftlich schwachen Regionen. In Europa konzentrieren sich starke Wirtschaftsräume in der sogenannten „Blauen Banane“. Ihre Schülerinnen und Schüler setzen sich mit wirtschaftsgeografischen Inhalten auseinander und erkennen Auswirkungen der Beschäftigungsstruktur auf ihre zukünftige Arbeitswelt.
Braunkohle war lange der wichtigste und günstigste heimische Energieträger. Dieser fossile Rohstoff wird langsam von den Energieträgern Wind und Sonne verdrängt – ein energiepolitischer Richtungswechsel. Der Ausstieg aus der Kohleförderung und -verbrennung zieht Proteste in der Lausitz, in Mitteldeutschland und im Rheinischen Revier nach sich. Braunkohle galt als Garant für Arbeitsplätze. Die Lernenden erarbeiten den Strukturwandel von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern.
Die SuS lernen Südkorea als Mitglied der Tigerstaaten kennen und verfolgen seine industrielle Entwicklung von der Agrarnation zur Industrienation. Weiterhin betrachten sie Südkoreas Handelspartner und den Hafen von Pusan als Pforte zum Weltmarkt, insbesondere im Schiffsbau. Die Lösungen finden sich im Dokument "Wirtschaftsnation Südkorea: Lösungen".
Die Schlagzeilen der Medien zur Bevölkerungsentwicklung in Russland im 21. Jahrhundert sind vielseitig, aber meist negativ besetzt: „Dem größten Land der Erde gehen die Menschen aus“, „Schlechte Chancen auf ein langes Leben“ oder „Der kleine Babyboom“. Wo die Probleme in der demographischen Entwicklung Russlands liegen und welche Ursachen und Lösungsansätze sich erkennen lassen, erarbeiten die Schülerinnen und Schüler mithilfe der Materialien dieser Unterrichtseinheit.
Die SuS beschreiben den Ablauf des Strukturwandels im Exkursionsgebiet und ordnen ihn induktiv entwickelten Kategorien des Wandels zu. Des Weiteren erklären sie die Stadtentwicklung als eine Reaktion auf sich verändernde ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen. Abschließend vergleichen die SuS aktuelle Transformationsprozesse in deutschen Städten anhand ausgewählter Beispiele.
Die SuS betrachten die wirtschaftliche Entwicklung Kubas und beschäftigen sich zudem mit aktuellen Zahlen. Weiterhin erörtern sie Pläne der kubanischen Regierung, den Tourismus auszuweiten und leiten darauf aufbauend sichtbare Veränderungen ab. Die Lösungen des Materials finden sich im Dokument "Tourismus auf Kuba – Lösungen".
Das Material beinhaltet die Lösungen zu den Dokumenten der Unterrichtsreihe "Tourismus auf Kuba". Die einzelnen Dokumente lauten: "Kuba – Inselstaat in der Karibik", "Entwicklung und Formen des Tourismus auf Kuba" und "Kuba – Tourismus als Schlüsselfaktor der Wirtschaft".
In einer Lernerfolgskontrolle überprüfen die SuS ihr gewonnenes Wissen zum Inselstaat Kuba und seinem Tourismussektor. Die Lernerfolgskontrolle bezieht sich auf die Dokumente "Kuba – Inselstaat in der Karibik", "Entwicklung und Formen des Tourismus auf Kuba" und "Kuba – Tourismus als Schlüsselfaktor der Wirtschaft".
Die Städte Mittelenglands galten lange Zeit als Vorbilder und Synonyme für unerreichte Größenordnungen in den Bereichen Produktion und Verkauf. Aufgrund fehlender Innovationen und der Konkurrenz aus dem Ausland erfolgte der wirtschaftliche Niedergang und die damit verbundenen sozioökonomischen Probleme. Die Schüler erarbeiten zentrale Probleme der Industrialisierung und Deindustrialisierung am Beispiel von Manchester und Liverpool.
„Leipzig geht ab!“, „Hoyerswerda – einstige Vorzeigestadt schrumpft weiter“ – Aussagen in der Presse, die widerspiegeln, dass sich deutsche Städte sehr unterschiedlich entwickeln. Diese Wachstums- und Schrumpfungsprozesse stellen die Städte vor neue Herausforderungen. Den damit verbundenen Wandel einer Stadt erforschen die Schülerinnen und Schüler auf einer Stadtexkursion.