Arbeitsblätter für Erdkunde: Geographische Hilfsmittel
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Außerhalb der Schule zählen Geographische Informationssysteme zu den Schlüsseltechnologien dieses Jahrhunderts. Der Basisbeitrag zum Themenheft GIS für Einsteiger setzt sich mit der Bedeutung von GIS für den Geografieunterricht auseinander, zeigt grundlegende Merkmale der Arbeit mit GIS auf und schlägt ein Modell von drei Stufen von Klasse 5 bis 13 vor, mit dem durch die wiederholte Integration von GIS ein systematischer Kompetenz-Aufbau steht. Die drei Stufen sind: Lehren über GIS, Lehren mit GIS, Lernen mit selbsterhobenen Datensätzen. Fachdidaktische Forschungsergebnisse und die Bedingungen einer erfolgreichen Integration von GIS-Einsatz in den Unterricht werden dargestellt.
Das vorliegende Material stellt mehrere Lernstationen zur Orientierung auf der Erde zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler erweitern dabei u.a. ihr Wissen zu den Kontinenten, zu den Meeren sowie zur Grobgliederung der Erde.
Chile ist ein außergewöhnliches Land, geprägt von landschaftlicher Vielfalt und räumlichen Gegensätzen, vom enormen Ressourcenreichtum und von wirtschaftlichen Potenzialen. Insbesondere die ökonomischen Entwicklungen bringen jedoch nicht nur Vorteile mit sich, sondern verursachen auch erhebliche ökologische und gesellschaftliche Probleme.
Geographische Strukturen und Prozesse sowie Mensch-Umwelt-Beziehungen begegnen Grundschulkindern häufig in ihrem Lebensalltag. Doch was kennzeichnen geographische Lehr- und Lernprozesse in der Grundschule? Welche Themenbereiche und Arbeitsweisen sind von Relevanz? Welches Interesse und Vorwissen bringen Schülerinnen und Schüler zu geographischen Themen in den Unterricht mit?
Der Einstieg in den GIS-Unterricht beginnt zwangsläufig mit der Klärung der Frage: Was ist ein GIS? Dies kann und sollte im Unterricht schon in den Jahrgangsstufen 5/6 erfolgen und muss einen hohen Bezug zur Lebenswelt der Schüler haben. Eine Möglichkeit ist die Planung eines (potentiellen) (Schul-)Ausflugs mit einem GIS.
Es wird der Nutzen der Kenntnis über Korngrößenzusammensetzungen von Sedimenten erläutert sowie Methoden zur Bestimmung von Korngrößen.
Dieser autobiographisch abgefasste Bericht über die Erforschung der südmarokkanischen Todrha-Oase bietet Schülerinnen und Schülern im Sinne des wissenschaftspropädeutischen Auftrags der Sekundarstufe II einen konkreten Einblick in die „wissenschaftliche Werkstatt“ des Geographen. Gleichzeitig liefert er einen anschaulichen Beitrag zum modernen Oasenbild.
Um Aufschlussstrukturen von Lockersedimenten vermessen und darstellen zu können bedient man sich der Bodenpräparation mittels eines Lackfilmes. Im Beitrag wird das Verfahren vorgestellt.