Arbeitsblätter für Erdkunde: Gebirgsbildung
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Die SuS werden durch eine Fantasiereise in die Rolle des Bergsteigers versetzt und notieren dessen Erlebnisse in Form eines Tagebucheintrages. Danach zeichnen sie mithilfe des Atlas den Mittelozeanischen Rücken in die Weltkarte ein. Am Ende lesen die Jugendlichen einen Text und zeichnen Schaubilder.
Gebirge – faszinierende Landschaften, geologisch komplexe Gebilde, Lebens-, Siedlungs- und Kulturraum. Gebirge beeinflussen unser Klima und nehmen Einfluss auf Leben und Wirtschaften. Kein Gebirge gleicht dem anderen und dennoch haben sie eines gemeinsam – die Grundprinzipien ihrer Entstehungsgeschichte. Gebirge weisen eine erkennbare Reliefenergie auf, die sich aus der Höhendifferenz zwischen der höchsten Erhebung und dem Gebirgsfuß ergibt.
Auf Grundlage bereits bekannter einfacher Grundzüge der Plattentektonik analysieren die Schülerinnen und Schüler den Zusammenhang zwischen Gebirgsbildung und Plattentektonik.
Gebirge sind weltweit verbreitete, durch eine sehr unterschiedliche Bewirtschaftung geprägte, morphologisch und geologisch/ tektonisch komplexe Gebilde mit geoökologisch unterschiedlicher Einflussnahme. Kein Gebirge gleicht dem anderen und doch haben sie eines gemeinsam – die Grundprinzipien ihrer Entstehungsgeschichte.
Dieser Beitrag thematisiert die Thematik "Endogene und exogene Dynamik" und führt diesbezüglich die Ursachenzusammenhänge für die Morphodynamik auf und in der Erde an. Des Weiteren erläutert er die didaktische Relevanz des Themas und stellt die Beiträge im Überblick dar.
In Hochgebirgen muss man Regionen mit dauerhafter Besiedlung, mit temporärer Besiedlung und saisonaler Nutzung (= Grenzbereich der Ökumene) sowie Höhenregionen, die weder besiedelt noch genutzt werden (Anökumene) unterscheiden. Am Beispiel des Tourismus beleuchten die SuS Zusammenhänge zwischen Klima, Vegetation und Nutzung in den Grenzbereichen der Ökumene der Alpen, Anden und des Himalaya.
Auf der Reise durch die Alpen zeigen sich faszinierende Formationen im Gestein. Wie Fenster der Geschichte erzählen sie von ihrer Entstehung. Der Beitrag zeigt, welche Prozesse bei der Entstehung der Alpen beteiligt waren und wie es zu den vielfältigen Formen gekommen ist.
Mitten im Oberharz, auf etwa 430 m Höhe, liegt der so genannte Kellwasserkalk- Aufschluss. In seinen mehrfach schräg gestellten Schichten lassen sich Muschel-, Muschelkrebs- und Korallenreste finden. Meeresbewohner im Mittelgebirge? Am Beispiel des Harzes lernen die SuS Spuren der verschiedenen Stadien des Wilson-Zyklus kennen und erarbeiten so wichtige Grundlagen der Gebirgsentstehung.
Der Fuji San nahe Tokio, der Kailash im Westen Tibets oder der Kilimandscharo an der Grenze zwischen Kenia und Tansania – sie sind nicht nur faszinierend schöne und erhabene Berge, sondern werden von Gläubigen unterschiedlicher Religionen als heilig verehrt. Warum ist das so? Welche Folgen ziehen diese religiösen Überzeugungen für die Regionen nach sich? Anhand ausgewählter Beispiele gehen die SuS diesen Fragen nach.
Der Mittelgebirgsraum in Europa ist durch eine erstaunliche Vielfalt in Relief und Nutzung geprägt. Die SuS untersuchen diese Vielfalt, indem sie Profile zeichnen, die Genese der einzelnen Gebirgslandschaften endogenen und exogenen Prozessen zuordnen und Korrelationen zwischen Relief-, Bodenund Vegetations- bzw. Nutzungsmerkmalen herstellen. Als Beispiele dienen die Gebirge im mitteldeutsch-tschechischen Grenzgebiet.
Gebirge – faszinierende Landschaften, geologisch komplexe Gebilde, Lebens-, Siedlungs- und Kulturraum. Gebirge beeinflussen unser Klima und nehmen Einfluss auf Leben und Wirtschaften. Kein Gebirge gleicht dem anderen und dennoch haben sie eines gemeinsam – die Grundprinzipien ihrer Entstehungsgeschichte. Gebirge weisen eine erkennbare Reliefenergie auf, die sich aus der Höhendifferenz zwischen der höchsten Erhebung und dem Gebirgsfuß ergibt.