Arbeitsblätter für Erdkunde: Bevölkerungsgeographie
meinUnterricht ist ein fächerübergreifendes Online-Portal für Lehrkräfte, auf dem du hochwertiges Unterrichtsmaterial ganz einfach herunterladen und ohne rechtliche Bedenken für deinen Unterricht verwenden kannst.
Die SuS nähern sich dem Leben der Menschen in Südkorea. Anhand von Karten machen sie sich dabei ein Bild von der Bevölkerungsdichte des Landes. Zudem erhalten sie einen Einblick in verschiedene Aspekte des Landes, wie Bildung, Konsum, Ernährung und Leistungsstreben. Die Lösungen finden sich im Dokument "Wirtschaftsnation Südkorea: Lösungen".
„Der Mensch braucht die Natur, aber die Natur braucht uns Menschen nicht.“ In der heutigen Zeit ist es unumgänglich, über das Verhältnis von Mensch und Umwelt nachzudenken, Zusammenhänge und Abhängigkeiten intensiv zu erforschen und den Komplex als obligatorischen Bestandteil in die schulische Ausbildung zu integrieren. Für den Geographieunterricht stellt die Diskussion längst den Kern aller Betrachtungen dar.
Die Erforschung der Stadt – von „lokal“ bis „global“
Dieser Beitrag thematisiert Werturteile als Grundlage der Diskussion über "Entwicklungszusammenarbeit". Dabei geht er auf Bewerten im Geographieunterricht ein und definiert den Entwicklungsbegriff und seine Werte.
Die SuS beschreiben die unterschiedlichen Darstellungsweisen Kubas. Des Weiteren ordnen sie die Raumdarstellungen den zugrundeliegenden Wahrnehmungen und Intentionen zu.
Die SuS beschreiben die unterschiedlichen Lebensstilangebote und Überzeugungen thailändischer Jugendlicher. Des Weiteren betrachten sie die Globalisierung differenziert und reflektieren den Begriff "Schwellenland" als homogene Einheit. Abschließend erläutern die SuS die Vielfalt und inhärente Gegensätzlichkeit thailändischer Lebensbezüge.
Ceuta, Melilla, Lampedusa und neuerdings das griechische Orestiada – der Versuch, ein neues Leben in Europa zu beginnen, treibt viele Afrikaner zu lebensgefährlichen Fluchtversuchen. Grund genug zu fragen, wer diese Menschen sind, woher sie kommen und warum es sie nach Europa zieht.
Die SuS erörtern den Begriff Solidarität als Wert und arbeiten Ursachen unterschiedlicher Wertvorstellungen heraus. Des Weiteren nennen sie mit Hilfe von konkreten Beispielen Push- und Pullfaktoren innerstaatlicher Migration.
Die SuS erläutern exemplarisch an einem MEZ den grundsätzlichen Aufbau des Zielsystems. Des Weiteren vergleichen sie Darstellungen verschiedener Akteure der Entwicklungszusammenarbeit miteinander und nehmen kritisch Stellung dazu.
Die SuS erläutern den Widerspruch zwischen dem relativ hohen Entwicklungsstand Brasiliens und der Situation von Afroamerikanern und Indigenen in dem Land. Des Weiteren beschreiben sie die Benachteiligung dieser im brasilianischen Bildungssystem und stellen die staatliche Quotenregelung als Maßnahme zur Reduzierung der Diskriminierung. Abschließend analysieren die SuS die Diskussion um diese Regelung.
Will man mit Geographischen Informationssystemen mehr als nur bunte Grafiken erzeugen, muss man sich zwei Herausforderungen stellen – der Beherrschung der Software und der Berücksichtigung kartographischer Grundregeln. Der Beitrag zeigt, wie Schülerinnen und Schüler durch die Arbeit mit GIS ihre kartographische Kompetenz doppelt schulen.
Das Zusammenspiel von Mensch und Umwelt ist der Kern von Geographieunterricht. Natur- und humanwissenschaftliche Inhalte finden in ihrer Verschränkung in allen Klassenstufen Berücksichtigung. Die vorliegende Ausgabe widmet sich diesen Fragenkreisen und unterstützt SuS dabei, aktiv an der Analyse und Bewertung von Veränderungen auf der Welt teilzuhaben.
Aufgrund der hohen Ansprüche, die GIS-Vollprogramme an Schüler und Lehrer stellen, unterbleibt ihr Einsatz häufig. An einem SchulGIS-gestützten Unterrichtsbeispiel zur HIV-Verbreitung in Afrika wird deutlich, dass die Datensätze, die mit den Programmen geliefert werden, ohne große GIS-Vorkenntnisse in den Unterricht integriert werden können.
Wie gehen und gingen Menschen mit Naturrisiken um und wie schützten sie sich davor? Am Beispiel des Grossen Mooses in der Schweiz wird der Umgang mit Hochwassern in der Zeitspanne vom Mittelalter bis heute thematisiert. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben den mit den Gewässerkorrektionen durchgeführten Hochwasserschutz und bewerten die Hochwasserschutzkonzepte.