Arbeitsblätter für Deutsch: Wortbildung des Verbs
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Es wurde gespottet und geschimpft – Namen beweisen das noch heute; Der Brief der Saporoger Kosaken; Die Kosaken lachen über ihren groben Brief; Was einen Sperling verwundert, wird auch in der Schülerzeitung hinterfragt; Schimpfen und lästern über Berufe und Orte
Wimmelbild – Verschiedene Gefühle; Glücklich und zufrieden – Positive Gefühle; Ängstlich und traurig – Negative Gefühle; Stimmungsbarometer – Wie fühlst du dich heute?; Entspannt oder gestresst – Gegenteile finden; Wut, wütend – Aus Nomen wird Adjektiv; Freundliches Lächeln, lautes Lachen - Substantivierungen; Ohne Worte – Körpersprache; Welches Gefühl ist gemeint? – Kreuzworträtsel; Wie fühlt man sich, wenn…; Wenn ich traurig bin, … – Konditionalsätze; Du könntest … – Tipps gegen schlechte Laune; Gelb ist der Neid, Rot ist die Liebe – Farbsymbolik; Über Gefühle reden – Statements von Jugendlichen; Wut ist … – Ein Gefühlsgedicht schreiben; Wissenswertes über Gefühle – Lesetext; Aufgaben zum Lesetext; Bist du fit? – Über Gefühle sprechen; Das kann ich! – Alles rund ums Thema Gefühle; Meine Wortschatzliste – Über Gefühle sprechen
Sprache ist Vielfalt. Es gibt verschiedene Sprachvarietäten, die spannend zu untersuchen sind. In diesem Unterrichtsbeitrag lernen die Schülerinnen und Schüler, was Sprache ausmacht. Sie erfahren, wie sich Umgangssprache von Standardsprache unterscheidet. Sie machen sich auf die Reise in die Welt der Dialekte und diskutieren, wie man in der Schule sprechen sollte. Was ist Jugendsprache? Was Kiezdeutsch? Es gibt viel zu entdecken.
Die SuS trainieren gleichzeitig methodische und inhaltliche Lernziele. Die handlungsorientierte Arbeit an Stationen fördert das selbstständige Lernen. Durch die Vielfalt der Aufgabenstellungen und der Lösungswege lernen die SuS trotz unterschiedlichster Lernvoraussetzungen besonders nachhaltig. Die Themen der Stationen sind: Vergangenheitsformen, Gegenwart, Zukunft, Aktiv und Passiv, Imperativ. Mit Lösungen.
Die SuS bilden aus vorgegebenen Wortbausteinen, einfachen Verben, einfachen Nomen und Adjektiven zusammengesetzte Verben. Zudem ermitteln sie die Produktivität von Wortbildungen und bestimmen die Wortart von zugrunde liegenden Basiswörtern. Mit Lösungen.
Wörter und deren Bildung eignen sich besonders gut für das Erforschen von Sprache. Denn sie sind überschaubare Einheiten, und wir haben alle ständig in unserem Alltag mit ihnen zu tun. Zudem ist Wortbildung kreativ, und die Beschäftigung mit ihr erweitert den Wortschatz, die Ausdrucksfähigkeit und das Stilempfinden.
Sprachliche Heterogenität in der Klasse bedeutet natürlich zum einen, dass Schülerinnen und Schüler anderer, zum Teil auch mehrerer verschiedener, Herkunftssprachen als dem Deutschen gemeinsam lernen. Zum anderen bringen aber zum Teil auch einsprachig deutsche Kinder oder Kinder aus sprachlich gemischten Familien sehr unterschiedliche Sprachkompetenzen mit. Und schließlich ist damit auch eine für alle anzustrebende „Registervielfalt“, die kontextangemessen eingesetzt werden kann, gemeint. Wie kann die Ausgangslage einer sprachlich heterogenen Lerngruppe als Ressource für die Sprachentwicklung aller genutzt werden? Und dabei das Ziel sprachlicher Heterogenität im Sinne eines differenzierten und variablen Sprachgebrauchs angestrebt werden?
Das Verb und seine Formen; Das Verb und seine Zeiten; Genus Verbi und Modus des Verbs
Die Arbeit mit Bilderbüchern, die zweisprachig gestaltet sind oder auch in Übersetzungen vorliegen, stellt besonders für mehrsprachige Kinder eine gute Möglichkeit dar, ihre sprachlichen Kompetenzen anzuwenden und zu erweitern. Und einsprachig deutsche Kinder werden angeregt, sich mit anderen Sprachen zu beschäftigen.
Die SuS wissen, was man unter dem Begriff "Verb" versteht und kennen die Merkmale von Verben und Hilfsverben. Ihr Wissen wenden sie in Übungen an, in welchen sie Verben in einem Text identifizieren, Verben im Präsens und im Präteritum sortieren, Verben mit Vorlauten bilden, Verben substantivieren und (Hilfs)Verben (in verschiedenen Zeitformen) konjugieren.
Wortschatzerweiterung im Unterricht; Kopiervorlagen „Wortschatzarbeit“; Wortfamilien und Wortfelder; Kopiervorlagen „Wortfamilien und Wortfelder“; Wortbildung im Deutschen; Kopiervorlagen „Wortbildungen"; Mehrdeutigkeit und sprachliche Bilder; Kopiervorlagen „Mehrdeutigkeit und Redewendungen"
Die Schülerinnen und Schüler üben das Zusammenspiel von Grundform, Personalform und Partizip, sie beschäftigen sich mit dem Imperativ und setzen sich mit allen Fragen rund um Verben auseinander. Muss man oder darf man eine Reise machen? Das zeigt sich erst aus dem Zusammenhang. Die kleine Gruppe der Modalverben hat grossen Einfluss auf den Inhalt einer Aussage! Hat Carlo Hunger? Hat er nichts gegessen? Das Wörtchen «hat» dient einmal als Vollverb, ein andermal als Modalverb. Welche Aufgaben nehmen Verben im Satz ein? Wann werden sie als Voll-, wann als Modalverb genutzt – und was ist der Unterschied zwischen den beiden Formen? Welche Verben brauchen ein Akkusativ-, welche ein Dativobjekt und welche dulden keine Objekte neben sich? Warum spalten sich manche Verben in zwei Teile auf, während andere fest zusammenbleiben? Ergänzend zum Trainingsband gibt es einen Band mit Lernkontrollen (2700). Auch im Paket «Wortarten und Satzformen» (3000) erhältlich. Das Paket beinhaltet folgende Ordner: Training Nomen – Geschlecht, Zahl, Fälle (2685), Lernkontrollen Training Nomen (2688), Training Verb I – Formen und Funktionen (2697), Lernkontrollen Training Verb I (2700), Training Verb II – Zeitformen und Aussageweisen (2706), Lernkontrollen Training Verb II (2709), Training Partikel – Funktion und Gebrauch (2712), Lernkontrollen Training Partikel (2715), Training Pronomen und Adjektive – Gebrauch und Deklination (2691), Lernkontrollen Training Pronomen und Adjektive (2694), Training Einfacher Satz – Satzglieder und verbale Teile (2718), Lernkontrollen Training Einfacher Satz (2721), Training Zusammengesetzter Satz – Haupt- und Nebensätze (2724), Lernkontrollen Training Zusammengesetzter Satz (2727)
Sammeln und Ordnen von Wörtern nach ihrer Bildung und der Vergleich zur Wortbildung in anderen Sprachen regen zum Sprachforschen an, erweitern den Wortschatz und führen zu einem vertieften Verständnis der Spezifika der deutschen Wortbildung – insbesondere auch bei SuS mit nicht deutscher Herkunftssprache.
Die SuS analysieren die Bestandteile von gräkolateinischen Fachbegriffen und erschließen deren Bedeutung. Dadurch wächst ihr Wortbildungswissen und der Umgang mit Fachbegriffen wird vertrauter.