Arbeitsblätter für Chemie: Natriumchlorid
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Die SuS beschäftigen sich in dieser Stationenarbeit mit den chemischen Prozessen, die der Funktionsweise von Sofortkühlkompressen zugrunde liegen. Dabei bearbeiten sie verschiedene Experimente und präsentieren ihre Erkenntnisse anschließend in kurzen Präsentationen. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Die SuS lernen anhand eines Lehrervortrages die Abzähleinheit Mol, die molare Masse mit der Einheit g/mol sowie das Volumen mit der Einheit l/mol kennen. Anschließend vervollständigen sie einige Lückentexte und üben das Aufstellen von Reaktionsgleichungen sowie die Berechnung verschiedenster Massen. Didaktisch-methodische Hinweise, die PowerPoint-Folien und die Lösungen werden mitgeliefert.
Alkalimetalle und Halogene unter der Lupe; Alkalimetalle im Vergleich; Halogene im Vergleich
Was möchte uns der Zeichner damit bloß sagen?; Lösen von Salzen – Ändert sich die Temperatur?; Wenn Kochsalz baden geht
Station 1: Die Alkali- und Erdalkalimetalle; Station 2: Die Reaktivität von Erdalkalimetallen im Vergleich; Station 3: Flammenfärbung durch Alkaliund Erdalkalimetalle; Station 4: Die Halogene – Allgemeines; Station 5: Die Halogene im Alltag; Station 6: Sublimation von Iod; Station 7: Nachweis der Halogenide durch Fällungsreaktionen; Station 8: Die Edelgase; Station 9: Nebengruppenelemente; Lernzielkontrolle
Die SuS bestimmen analytisch die Salzkonzentration eines Shampoos, indem sie Versuche zur Viskosität selbstständig durchführen, dokumentieren und auswerten. Die didaktischen Erläuterungen unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts.
Die meisten Menschen denken bei Salz sicher an Kochsalz. Das „weiße Gold“ hat viele Namen, je nach Herkunft, Verwendung oder erkenntnisleitendem Interesse. Für den naturwissenschaftlichen Unterricht bedeutet das zweierlei. Zum einen wäre zu klären, ob sich unter den verschiedenen Namen immer derselbe Stoff verbirgt. Das setzt natürlich voraus, dass man über eine brauchbare Definition von Stoff verfügt. Es geht – mit anderen Worten – also um das Gemeinsame. Fragen Sie einmal Kinder, ob Schnee und Leitungswasser derselbe Stoff sind. Nehmen Sie dann noch Meerwasser hinzu. Zum anderen ist zu zeigen, was im Einzelfall eine andere Namensgebung rechtfertigt. Dabei spielen ganz triviale Alltagsgeschichten eine Rolle: Kochsalz, Streusalz. Wir betreten aber auch die jeweiligen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen oder technischen Domänen: Steinsalz, Natriumchlorid, Halit.
Es ist wohl eines der zentralen Probleme der Chemie und gleichzeitig eine der wichtigsten didaktischen Herausforderungen: die Differenzierung zwischen Stoff und Teilchen. Das heißt, für die Chemie als wissenschaftliche Disziplin ist die Sache eigentlich klar. Für die Chemie als Schulfach gilt das weniger. Zu oft geraten die Ebenen durcheinander, es wird unzulässig vereinfacht oder schlampig formuliert. Dabei ist es gar nicht so schwer …
Von farblosen Chemikalien zu gefärbten Textilien