Arbeitsblätter für Mathematik: Zum Begriffserwerb
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Digitales und Gegenständliches – dies ist kein Widerspruch. Bei Nutzung der 3D-Druck-Technologie greifen virtuelle und haptische Arbeitsphasen ineinander. Welche Möglichkeiten stellt diese Technologie für den Mathematikunterricht bereit, und was gilt es, bei ihrem Einsatz zu beachten?
Das vorliegende Themenheft konzentriert sich auf geometrische Handlungserfahrungen rund um das Dreieck. Viele Kinder haben bereits vor dem Beginn der Grundschulzeit Begriffswissen zum Dreieck erworben. Wie tragen wir zur Erweiterung bzw. Schärfung des Begriffsverständnisses bei? Lassen sich dabei auch räumlich-visuelle Fähigkeiten fördern?
Ausgehend von dem Bilderbuch „Paulas Reisen“ untersuchen die Kinder die „Eckenwelt“. Dabei gelangen sie in Abgrenzungen zu anderen Flächenformen zu der Erkenntnis, dass es viele verschiedenartige Dreiecke gibt. Sie bilden durch Vergleichen und Sortieren eigene Kategorien und erweitern so ihr geometrisches Begriffsverständnis.
In diesem Artikel wird eine Themeneinheit zur Krümmung ebener Kurven aus einem Seminar für Studierende des gymnasialen Lehramts beschrieben. In ähnlicher Form – mit mehr Unterstützung durch die Lehrkraft – ist diese Einheit auch in der Oberstufe in der Schule umsetzbar. Die Aufgabe der Studierenden ist es, Krümmung ebener Kurven mathematisch präzise zu definieren. Um ihnen dafür zu Ideen zu verhelfen, durchlaufen sie zunächst vier Stationen mit praktischen Aufgaben, bei denen sie Krümmung auf verschiedene Arten wahrnehmen und erfahren können. Anschließend formulieren sie ihre Ideen mathematisch. Der Fokus dieses Artikels liegt auf der praktischen Herangehensweise und den verschiedenen Zugängen zur Krümmung, die sich dabei ergeben.
Wie oben beschrieben, folgt nun die Darlegung der Hauptergebnisse. Nach der fallübergreifenden Analyse wird der kontrastierende Fallvergleich mit der Analyse der intra- und interindividuellen Unterschiende (erste Fragestellung) sowie der Untersuchung möglicher Erklärungen für das Professionswissen (zweite Fragestellung) dargelegt.
Durch Falten und Zerschneiden von Quadraten oder Rechtecken können Kinder viele verschiedene Dreiecke erstellen, mit denen sie neue Figuren konstruieren können. Dies ermöglicht das Sammeln vielfältiger geometrischer Erfahrungen, die eine Grundlage für die Entwicklung geometrischen Denkens darstellen und die Begriffsbildung fördern.
Durch die Unterrichtseinheit können die Kinder ihr fachliches Wissen über geometrische Körper ausweiten und festigen. Viel wichtiger aber ist, dass die Kinder ein neues Bewusstsein für die Funktionalität und Zweckmäßigkeit bestimmter Körperformen in der Umwelt gewinnen.
Quadratmehrlinge sind aus dem Mathematikunterricht nicht wegzudenken: Es gibt zahlreiche Unterrichtsideen zu Quadratfünflingen (Pentominos) und -sechslingen. Zu Letzteren gehören auch die Würfelnetze. Doch was ist mit den Dreiecken? Wie lassen sich Mehrlinge aus Dreiecken im Mathematikunterricht einsetzen?
Am Ende einer Unterrichtseinheit, direkt vor den Ferien oder einfach einmal zwischendurch lässt sich der Mathematikunterricht durch eine Mathedings-Spielrunde auflockern. Das Besondere dabei: Die SuS können auch selbst Fachbegriffe umschreiben und so eigene Rätsel formulieren.
Ob freies Bauen oder aufgabenbezogene Lernarrangements, Bauen mit Köpfchen bietet breitgefächerte Möglichkeiten zur kognitiven Aktivierung. Dies belegt eine Übersicht über mögliche Themenfelder und darauf bezogene Aufgabenformate.
Die SuS eignen sich durch Faltarbeiten mathematische Begriffe handelnd an. Dabei lernen sie die entsprechenden Eigenschaften von und Beziehungen zwischen Objekten kennen.