Arbeitsblätter für Kunst: Grundlagen der Bildgestaltung
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Bilder haben etwas Magisches, sie inspirieren. Sie geben den Impuls für eine zündende Idee, die das Kind eigenständig entwickelt und interpretiert. Zu Beginn der Einheit erleben alle den ersten Funken gemeinsam. Dann spürt jedes Kind eigene Facetten des Themas auf. Es bestimmt den Verlauf des Projektes mit und passt die Umsetzung den eigenen Interessen und Stärken an. Seine Ziele legt es selbst fest. Experimente und Fremdes sind ausdrücklich erwünscht. Der Ordner hat zwölf Einheiten, bestehend aus einem "Gluschtigmacher" als Einstieg, einer Seite Informationen für die Lehrperson und zwei Seiten Arbeitsaufträge für die Schülerinnen und Schüler. Der Informationsteil zeigt auch, wie die Kinder ihre Arbeit gewinnbringend reflektieren. die Autorinnen schlagen zudem Kriterien zur Beurteilung vor. Eine beigelegte CD enthält rund 50 Fotos zur Einstimmung in die Aufgabe oder als Grundlage für alternative Arbeiten. Die Bilder können im Klassenzimmer projiziert werden oder auf dem Computer betrachtet werden. Weiter gibt es 12 Farbtafeln mit Arbeitsbeispielen zu jeder Einheit. Zudem liegen dem Ordner 10 Magazine (2796) bei.
Film und Fernsehen haben sich im 20. Jahrhundert zum Leitmedium entwickelt. Inzwischen gehören für SuS in der westlichen Welt Bewegtbilder zu ihren ersten kulturellen Erfahrungen. Geschichten, die das Weltbild prägen und Grundlagen für die Ästhetik und Urteilsbildung sind, werden im Wesentlichen visuell erzählt. So hat Film heute eine ähnlich wichtige gesellschaftlichkulturelle Bedeutung wie die Schrift.
Die Autorinnen zeigen anhand von Zeichnungen verschiedener Altersstufen, welche Bedeutungsaspekte im allgemeinen Verständnis – auch z. T. sehr indirekte und symbolische – das Thema olympischer Sport einschließt, wie sie das allgemeine Verständnis von Sport mitbestimmen und für Ansätze einer olympischen Erziehung genutzt werden können.
Schülerinnen und Schüler möchten beim Zeichnen Raumeindruck auf der Fläche darstellen können. Dabei suchen sie nach Möglichkeiten, Dinge so wiederzugeben, wie sie „in Wirklichkeit“ aussehen. Das für dieses Unterrichtsbeispiel gewählte Thema „Fußball“ ist aufgrund der Erfolge der deutschen Spielerinnen und Spieler bei den Europa- und Weltmeisterschaften gleichermaßen bei Mädchen und Jungen beliebt.
Die SuS gestalten proportionierte Gesichter. Sie legen Porträts aufeinander, um ein Durchschnittsgesicht zu erstellen. Die SuS nutzen das Programm "GIMP" zur Bildbearbeitung.