Arbeitsblätter für Französisch: Gesprächskonventionen und Kommunikationssituationen
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Die SuS beschreiben ein Bild und beantworten anschließend Fragen bzw. reagieren auf Sprechimpulse. Diese Karten werden in Partnerarbeit bearbeitet und eignen sich als Vorlage für eine Paarprüfung.
Die anspruchsvollen Bildimpulse geben Situationen vor, die in einem Rollenspiel zu zweit umgesetzt werden. Die SuS wählen gemeinsam eine Karte und verteilen die Rollen. In Einzelarbeit bereiten sie ihre Rollen vor, indem sie Argumente sammeln. Dann treten sie miteinander in einen Dialog.
Ob Stadtrallye oder freie Projekte – Begegnungssituationen im französisch-sprachlichen Raum sind spannend, erhöhen die Lernmotivation und fördern beim Schüler zentrale Kompetenzen. Ein Abriss der didaktisch-methodischen Möglichkeiten.
Projektarbeit ist eine Methode mit vielfältigem Potenzial gerade für mehrsprachige Lern- und Arbeitsumgebungen. Gezielt didaktisch begleitet und reflexiv angelegt, kann sie nicht nur Selbstorganisation und Partizipation, sondern auch interkulturelle Kommunikation in besonderer Weise fördern.
Die Sprechkompetenz hat im Französischunterricht einen großen Stellenwert gewonnen. Es ist also nur konsequent, mündliche Prüfungsformate zu entwickeln. Wie so oft kommt es dabei auf Inhalte, Aufgaben und Planung an.
Die SuS nehmen an einer Exkursion in die europäische Metropole Brüssel teil. Hierbei entdecken sie kulturelle und politische Besonderheiten Brüssels, führen vielseitige Aktivitäten aus und schulen somit ihre Sprechkompetenz.
Glück – ein Standardthema auch im Netz: Die Lerner tauchen in die virtuelle Realität und bedienen sich „ganz nebenbei” der Grammatik.
Der Autor verweist darauf, dass die Kommunikationssituationen im Französischunterricht, die in Lehrwerken vorgegeben sind, von Schülern oftmals als künstlich empfunden werden und ihr natürliches Mitteilungsbedürfnis hemmen. Um diese Künstlichkeit des Unterrichtsgeschehens aufzubrechen zeigt der Autor in einem Unterrichtsentwurf auf, wie eine Diskussionsrunde nach dem Modell einer Talkshow das freie Sprechen fördern kann. Die beschriebene Unterrichtseinheit gliedert sich in sieben Unterrichtsstunden, an deren Ende die Simulation einer Talkshow sowie eine Evaluation der gesamten Unterrichtseinheit mit den Schülern stehen. Die Stunden zuvor dienen der Themenfindung der Talkshow, dem Sammeln von Redemitteln und der Entwicklung von Charakteren, die an der Talkshow teilnehmen. Bei der sprachlichen und inhaltlichen Vorbereitung und Durchführung der Simulation helfen den Schülern Übungsblätter, die Themenvorschläge, Redewendungen etc. bereithalten.
Den Austausch vorbereiten, durchführen und über die reale Begegnung hinaus verlängern: Chatten im Tandem oder die Arbeit an gemeinsamen Projekten sind mit der Internetplattform www.tele-tandem.org kinderleicht.
Kommunikationsformen und kulturelle Codes in mehrsprachigen Teams beobachten. In mehrsprachigen Teams können Schüler in puncto interkulturelle Kommunikation viel von- und miteinander lernen – insbesondere, wenn Merkmale verschiedener Kommunikationsstile zu Tage treten.
Als Alternative zum klassischen Schüleraustausch haben sich in den letzten Jahren die Drittortbegegnungen im europäischen und vor allem deutsch-französischen Begegnungskanon etabliert. Das neue Format bietet Herausforderungen und Chancen.
Interkulturelles Lernen in Liège: Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eines Tagesausflugs. Grand café noir ou Café crème ? – Eine Exkursion ins frankophone Ausland bietet mehr als nur einen sprachpraktischen Zugang. Vor- und nachbereitet werden kann die Fahrt im Rahmen weiterer Projekttage.
Eine Drittortbegegnung bietet bereits Lernern im Anfangsunterricht die Chance, mit französischen Gleichaltrigen in Kontakt zu treten und dabei ihre kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen zu erweitern.