Arbeitsblätter für Deutsch: Flexion
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Wörter und deren Bildung eignen sich besonders gut für das Erforschen von Sprache. Denn sie sind überschaubare Einheiten, und wir haben alle ständig in unserem Alltag mit ihnen zu tun. Zudem ist Wortbildung kreativ, und die Beschäftigung mit ihr erweitert den Wortschatz, die Ausdrucksfähigkeit und das Stilempfinden.
In unserem sprachlichen Alltag geraten wir hin und wieder in sprachliche Entscheidungskonflikte: Sagen wir „wegen des Schnees“ oder „wegen dem Schnee“, „diesen Jahres“ oder „dieses Jahres“, „Konten“ oder „Kontos“? Die Varianten und deren Bewertung werden in diesem Artikel thematisiert.
Das vorliegende Heft führt die verschiedenen Aspekte des Verbs zusammen und zeigt in einer funktionalen Perspektive auf, dass diese in einem ganz engen Zusammenhang stehen. Dieser Zusammenhang erschließt sich, wenn man Verben nicht isoliert, sondern im Satzkontext betrachtet. Dann zeigt sich auch der besondere Stellenwert von Verben für die Bildung von Sätzen.
Ziel der Doppelstunde ist es, der Klasse die Veränderbarkeit von Verben in Bezug auf das Merkmal „Person“ bewusst zu machen. Deshalb wird ein Schwerpunkt auf die Präsensform gelegt. Zu Beginn befasst sich diese Lerneinheit mit regelmäßigen Verben. Basierend auf dem erworbenen Wissen soll dann eine Sammlung häufig vorkommender unregelmäßiger Verben entstehen.
Warum ist das Wort Kummerspeck nur schwer ins Englische oder Polnische übersetzbar? Der Basisartikel erläutert, warum es sich lohnt, im Deutschunterricht sprachkontrastiv vorzugehen, und welche Kompetenzen durch den Perspektivwechsel und den Blick über den Tellerrand ausgebildet werden.
Grammatikwerkstatt zum Feldermodell: Eine Einführung; Einblick in die deutsche Grammatik mithilfe des Feldermodells
Die SuS suchen im Wörterbuch nach Bedeutungen von Synonymen, nach passenden Artikeln, dem Perfekt und dem Präteritum verschiedener Verben. Ebenfalls schlagen sie im Wörterbuch den Imperativ Singular unterschiedlicher Verben nach. Die SuS bilden Vergleichsformen von Adjektiven und trennen Adjektive nach Silben.
Die SuS erkennen Fremdwörter und lernen, sie durch Kontrastierung mit nativen Wörtern in ihren grammatischen Eigenschaften zu beschreiben. Sie verstehen, dass Wörter zwischen den Sprachen wandern und sich jeweils ihrer neuen Sprachumgebung anpassen. Dabei verfolgen sie den Weg von Wörtern ins Deutsche und aus dem Deutschen in anderen Sprachen.
Mit einem Spiel à la „Vier gewinnt“ oder „Tic Tac Toe“ lernen die Kinder die Systematik von Nomen und Begleiter in den vier Fällen, den drei Genera und den Singular- und Pluralformen kennen.
Hat ein nasser Lappen früher wirklich getroffen? Oder hat er doch getrieft? Und loadet ein Schüler Daten down oder downloadet er sie? Durch die Betrachtung der Nutzung starker und schwacher Verben wird ein kleiner Teil des Sprachwandels der Vergangenheit greifbar. Vielleicht auch der der Zukunft?
Ziel der Doppelstunde ist es, dass die SuS erkennen, dass Wörter im Wörterbuch meistens zuerst in der Grundform abgedruckt sind und dass sie diese bilden.
Ziel der Doppelstunde ist es, mit der Klasse herauszuarbeiten, dass es neben den Verben auch noch andere Wörter gibt, welche das Tempus anzeigen. Dies können z.B. Temporaladverbien sein. Im ersten Teil der Lerneinheit geht es darum, zu vermitteln, was Zeitangaben sind, Beispiele dafür zu finden und diese in einem Text zu identifizieren. Im weiteren Verlauf wird ein Wortspeicher angelegt und erprobt.
Die Berücksichtigung syntaxbasierter Ansätze zur Großschreibung in Lehrwerken für die Sekundarstufe - Eine exemplarische Analyse
Ziel der Doppelstunde ist, zu erkennen, dass Verben sich verändern können und die passenden Verbformen dem Kontext entsprechend zu verwenden.
Nach welchen Prinzipien lassen sich Wörter verändern? Was bedeuten diese Veränderungen auf sprachstruktureller und semantischer Ebene? Das Material ermöglicht eine systematische Auseinandersetzung mit Strukturen auf der Wortebene und eröffnet zugleich differenzierte Zugänge.
„Wenn ich ein Vöglein wär …“ „Hätt‘ ich ein Kind so weiß wie Schnee …“ „Wir könnten doch ein Spiel spielen“: Mit dem Konjunktiv lassen sich Wunsch und Wirklichkeit, Mögliches und Unmögliches in der Sprache ausdrücken, auch schon in der Grundschule: zum Beispiel beim Sprechen und Schreiben darüber, wie es wäre, ein Tier zu sein.