Arbeitsblätter für Chemie: Faraday’sche Gesetze
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Das Material enthält einen Versuch mit benötigten Materialien, Chemikalien und Beschreibungen zur Durchführung. Die Beobachtungen werden von den SuS in einer Tabelle eingetragen. Weitere Aufgaben werden anschließend in Einzelarbeit gelöst.
Der Beitrag dient der Lehrkraft als fachliche Grundlange, um die Bewertungskompetenz im Chemieunterricht zu fördern. Am Beispiel der Waschnuss wird erläutert, welche Fragen der Relevanz, Authentizität, Mehrdimensionalität und dem Chemiebezug vor Einsatz im Unterricht geklärt werden müssen.
Die SuS führen unter Zuhilfenahme einer Kamera mit Projektion einen Versuch zur Spannungsreihe durch. Die Durchführung ist im Material beschrieben und Vorschläge zur Auswertung und Lösung der Aufgaben enthalten.
In der „RiSU 2016“ werden Regelungen getroffen und Hilfestellungen gegeben, die die Minimierung von Gefahren und Gefährdungen sicherstellen. Der Artikel beschreibt die Struktur, Entstehung, Entwicklung und aktuellen Veränderungen im Vergleich zur Vorgängerversion der Richtlinie.
Der Beitrag zeigt beispielhaft einige „Stolpersteine“ in Bezug auf das Verstehen „chemischer Mathematik“ auf und stellt Überlegungen dazu an, durch welche Maßnahmen sich das Verständnis von Mathematisierungen im Chemieunterricht fördern ließe.
Die tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilungen unterstützen die Lehrkraft bei der Planung und Durchführung des Unterrichts sowie beim ordnungsgemäßen Umgang und der Entsorgung der Chemikalien,
Das Wesen der Naturwissenschaften - Was die Naturwissenschaften ausmacht
Wissenschaftsbild und Chemieunterricht - Welchen (impliziten) Beitrag Unterrichtskonzeptionen zu einem Verständnis über die Naturwissenschaften leisten können
Die SuS lösen in Partner- oder Kleingruppenarbeit Kontextaufgaben zum Thema Redoxreaktionen. Sie lernen über die Rolle von Reduktionsäquivalenten bei Stoffwechselreaktionen und die Funktionsweise eines Wärmepflasters. Didaktische Erläuterungen und Lösungen unterstützen die Lehrkraft bei der Planung und Durchführung des Unterrichts.
Der vorliegende Beitrag setzt sich das Ziel, die Verbindung und gegenseitige Beeinflussung von Poesie und Wissenschaft am Beispiel des 1809 erschienenen Romans „Die Wahlverwandtschaften“ von Johann Wolfgang von Goethe zu untersuchen. Im Titel kündigt sich bereits die Bedeutung der Naturwissenschaften für den Roman an, denn der Begriff der „Wahlverwandtschaften“ entstammt der Chemie des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf der Romanhandlung wird die Lehre der Affinität der Elemente bzw. Stoffe zueinander auf das Leben übertragen und am Beispiel der zwischenmenschlichen Beziehungen erweitert.
Was bleibt? - Untersuchungen über Einstellungen und Werthaltungen zum Chemieunterricht bei Eltern