Persönlichkeit & Gesundheit: Klassenstufe 9
Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte
76 KurseIn über 76 Kursinhalten zum Thema Persönlichkeit & Gesundheit: Klassenstufe 9 findest du schnell das passende Format für deine nächste Weiterbildungseinheit. Jetzt anmelden und mehr Fortbildungsinhalte entdecken!
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76 Kursinhalte
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Nein sagen: Wie Du lernst, selbstbewusst Grenzen zu setzenDie Familie hat Dich um einen Gefallen gebeten, der Chef hat eine Extra-Aufgabe - und Du hast wie immer JA gesagt? Unsere Expertin Gisela Ruffer zeigt Dir in ihrem Online-Kurs, wie Du kraftvoll "Nein" sagen kannst und das ohne Schuldgefühle und ohne das Gefühl, Dich rechtfertigen zu müssen. Der Kurs unterstützt Dich ganz praktisch dabei, Deine persönlichen Grenzen und ihre Ursprünge zu erkennen und Schritt für Schritt selbstbewusst zu setzen. Du stärkst Deine Durchsetzungskraft und erfährst, wie Du mit verschiedenen Grenzüberschreiter-Typen souverän umgehen kannst. Stabile Grenzen nehmen Dir die Angst vor Verletzung und machen Dich beziehungsfähig. Je mehr Du Deine Grenzen wahrst, je mehr Nähe kannst Du erleben! Fang heute an und nimm das Ruder in die Hand!
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Der Werte-Kompass: Finde Deinen Weg und sei endlich Du selbstWerte bieten uns Orientierung im Leben und helfen uns dabei unser Leben frei und selbstbestimmt zu gestalten. In dem praktischen Kurs mit der systemischen Beraterin Sandra Brauer arbeitest Du heraus, welche Persönlichkeitsanteile, Glaubenssätze und Werte Dich ausmachen. Mit dem Werte-Kompass erkundest Du nicht nur Deine Persönlichkeit, sondern spürst auch negative Glaubenssätze auf und transformierst diese in positive Affirmationen. Dafür stehen zahlreiche Übungsaufgaben und begleitende Arbeitsblättern für Dich bereit, mit denen Du mehr über Deine Persönlichkeit lernst. Wenn Du Deine eigenen Werte kennst und Deine Persönlichkeitsstrukturen besser verstehen lernst, fällt es Dir leichter Entscheidungen zu treffen und Dir dabei selbst treu zu bleiben. Welche Werte machen Dich aus? Finde es mit dem intensiven Kursprogramm heraus und erfahre, wer Du wirklich bist, damit Du das Leben führst, das Dir gefällt.
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Grundlagen der Gewaltfreien KommunikationBesser kommunizieren? Emphatisch, klar und ohne Missverständnisse? Dabei kann beruflich wie privat die von Marshall B. Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation helfen. Dieses Online-Seminar des Berliner Trainers und Volkswirts Al Weckert richtet sich an alle, die besser zuhören und überzeugend, wertschätzend und klar kommunizieren möchten.
30 kurze Videos und drei Expert:innen-Interviews erklären die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation und worauf es bei den vier Schritten der GFK ankommt. Unterhaltsam verpackt – auch William „Al“ Shakespeare und Sherlock „Al“ Holmes sind an Bord – wechseln kleine, erzählerische Lerneinheiten mit praktischen Aufgaben ab. Dafür gibt es vier Tests zur Prüfung des Wissenstands und ein 32-seitiges Skript zum Download, das Anleitungen und Platz bietet für eigene Lernschritte. Ob mit dem/der Partner:in, mit Kolleg:innen, als Führungskraft oder mit dem (pubertierenden) Nachwuchs: Selbstempathie, Aktives Zuhören und Feedback geben klappen nach dem Kurs einfach besser.
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Digitale Gesundheit – Digitalität gesundheitsfördernd in den schulischen Alltag integrierenDer Onlinekurs stellt die digitale Gesundheit in den Vordergrund. Im ersten Schritt nimmst du die Begriffe Digitalität und Gesundheit genauer unter die Lupe und identifizierst typische Stressoren des Lehrberufs. Über die Selbstreflexion sollst du zu einem gesunden Umgang mit digitalen Medien finden. Dabei stellt dir Lea Lindemann verschiedene digitale Helfer vor, die du in deinen Alltag integrieren kannst, um deine Gesundheit zu fördern. Es geht darum, Digitalität als gewinnbringend zu sehen und sie bewusst in dein Leben zu integrieren. Wichtig ist, von einem Übermaß an digitalen Möglichkeiten zu einem reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu kommen.
Verwandte Themen
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Arbeit mit traumatisierten Schüler:innenMehr als die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen haben in ihrem Leben mindestens ein traumatisches Erlebnis erlitten. Viele sind gleich von mehreren traumatischen Erfahrungen betroffen. Somit liegt auch die Zahl der Lehrer:innen, die ein Trauma erlebt haben, in diesem Bereich – Lehrkräfte, die tagtäglich mit traumatisierten Kindern arbeiten, ohne dies meist zu wissen, unterliegen einem hohen gesundheitlichen Risiko, ebenfalls unter Symptomen einer Traumatisierung zu leiden, man spricht dann von einer sekundären Traumatisierung. Sie stellt ein Risiko dar, das Menschen in helfenden Berufen und insbesondere Lehrerinnen ausgesetzt sind, wenn sie sich empathisch traumatisierten Menschen zuwenden. Es kommt hierbei zu einer „Übertragung der Traumatisierung“ durch Mitfühlen, Zuhören und bildhaftes Vorstellen - ohne dass diejenigen selbst mit der traumatischen Situation konfrontiert waren. Das Wissen über Trauma und traumatischen Stress hat sich in den letzten Jahren besonders auch im schulischen Sektor vermehrt. Im gleichen Ausmaß hat auch das Bewusstsein über die Probleme traumatisierter Menschen zugenommen. Dieses Wissen zielte dabei vor allem auf die Kompetenzerweiterung der Lehrkräfte und eine Methodenerweiterung ab oder psychoedukative Vorträge über die Erlebniswelt traumatisierter Kinder. Das Phänomen der sekundären Traumatisierung hingegen, also dem Phänomen, dass sich ein Trauma „ansteckend“ auswirken kann - fand in all den Bemühungen kaum bis wenig Anklang, trotz seiner immensen Wichtigkeit.
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Work-Life-Balance im SchulalltagHeute gilt es sowohl beruflich als auch privat, dauerhaft zahlreiche Bälle in der Luft halten. Diese ständige „Jonglage“ von To-dos kann mittlerweile nicht mehr durch den vorhandenen Feierabend, das Wochenende und die Ferien kompensiert werden. Wir benötigen eine ausreichende Kompetenz zur Selbstwahrnehmung, zur Selbstreflexion und zur Schaffung eines Ausgleichs, denn das, was von uns gewollt wird, und das, was wir uns selbst abverlangen, scheint uns häufig zu überfordern. Wie lösen wir dieses Dilemma, ohne dabei andere und uns selbst zu enttäuschen? Es gilt, ein Verständnis davon zu entwickeln, warum wir wann in Stress geraten. Warum sind uns bestimmte Dinge besonders wichtig und warum setzen wir uns so sehr für sie ein? Was sind unsere eigentlichen Werte und Bedürfnisse? Einen Schwerpunkt dieses Vortrags bildet der achtsame Umgang mit Belastungen. Sie lernen, häufiger bewusst innezuhalten, um reflektiert Entscheidungen zu treffen. Die Work-Life-Balance-Säulenstruktur bietet uns eine Orientierung, um uns die zunehmende Vernetzung von Anforderungen zu verdeutlichen. Abschließend widmen wir uns der Erforschung Ihres Ausgleichs. Hier streben wir nach einem ausgewogenen Umgang mit körperlicher Regeneration, emotionaler Entlastung und gedanklicher Distanzierung.
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Präsenz und Stärke in herausfordernden SituationenDie neue Autorität grenzt sich scharf von „autoritär sein“ ab, sie speist sich stattdessen aus der Quelle der Präsenz und Klarheit, Beharrlichkeit und öffentlichen Gemeinschaft, die großen Einfluss auf Verhalten haben. Ein wesentlicher Wirkfaktor ist das nicht enden wollende Beziehungsangebot, das die Grundlage für die Neue Autorität bildet. Die Methode der Neuen Autorität bringt Lehrkräfte, Eltern oder pädagogisch arbeitendes Personal aus der Jugendhilfe wieder in die Handlungskompetenz. Die Methode basiert auf der Wertehaltung und den Gelingensfaktoren des gewaltlosen Widerstands nach Gandhi. Sie wird in den letzten Jahren zunehmend in Jugendhilfeeinrichtungen, Brennpunkt- und Förderschulen, zieldienlich eingesetzt, weil sie sowohl gewünschtes Verhalten fördert, als auch die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden erhalten kann. Die grundlegende Denkhaltung, die dabei zum Erfolg führt, ist die Einsicht, dass wir keine Macht über andere Menschen haben. Wir können Verhalten von Menschen nicht steuern, wir können aber Angebote machen. Da der Mensch als Gemeinschaftswesen grundsätzlich kooperieren möchte, ist die Methode der Neuen Autorität wirkkräftig. Beim Konzept der Neuen Autorität erklärt sich die erziehende Person verantwortlich für die Prozesse, die im Rahmen ihres Auftrags und ihres Einflussbereichs liegen und nicht für die Ergebnisse.
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