Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Freizeitgestaltung und -aktivitäten
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Pilgern liegt wieder im Trend - und das nicht erst seit Hape Kerkelings Buch "Ich bin dann mal weg". Oft sind es weltliche Motive, die den Ausschlag für eine Wallfahrt geben. Menschen fragen sich: Wer bin ich? Wonach dürstet mich? Und was ist mir im Leben wichtig? Ziel dieser Reihe ist es, den Lernenden die Geschichte des Pilgerns näherzubringen. Deutlich werden auch die Beweggründe der Pilgernden. Sie erhoffen sich Kraft und Linderung von Krankheit und Schmerz, sie suchen Heiligen, die an bestimmten Orten lebten oder starben, nahe zu sein. Aber Pilgern kann auch heute helfen, sich im Alltag neu zu orientieren und dem Leben eine andere Richtung zu geben. Mit einer Folienvorlage.
Die SuS setzen sich mit der Bedeutung von "pilgern" auseinander und erarbeiten Gründe und Motive für das Pilgern. Außerdem lernen sie heutige Pilgerziele von Jugendlichen und Erwachsenen kennen.
Die SuS informieren sich über den heiligen Jakobus und erstellen einen Steckbrief. Sie lernen den Jakobusweg sowie die Bedeutung verschiedener Pilgersymbole kennen. Zudem beschäftigen sie sich mit den wichtigsten christlichen Pilgerzielen aus früherer Zeit.
Persönliche Freiheit – Grundlage zur Lebensgestaltung; Lösungen
Die SuS lernen alternativen zum Medienkosum in verschiedenen Texten kennen und überlegen, welche Aussage am besten auf sie zutrifft. Anschließend machen die SuS einen Fragebogen zur Selbstkontrolle ihrer Mediennutzung und diskutieren die Ergebnisse im Plenum. Zuletzt nehmen sie an einem drei Tage offline Experiment teil und dokumentieren ihre Ergebnisse.
Die SuS informieren sich über Lourdes und Fatima als einer der berühmtesten christlichen Pilgerorte der Welt. Zudem lernen sie die Pilgerstätte Jerusalem kennen und begreifen, dass diese für alle drei Weltreligionen von besonderer Bedeutung ist.
Die SuS befassen sich mit ihrer Freizeitgestaltung und analysieren den Begriff "Fan sein". Sie beschäftigen sich ferner mit Rassismus, guten Manieren und ihren Träumen.
Selbstverständlichkeit von Spiritualität; Ausgewählte spirituelle Handlungen; Spiritualität in Gruppen; Erlebnispädagogik als Raum für spirituelle Erfahrungen
Die SuS planen und gestalten gemeinsam einen Pilgertag. Dabei beschäftigen sie sich mit Gründen für das Pilgern sowie mit Erfahrungen anderer. Zudem lernen sie zwei Gebetstexte von Franz von Assisi kennen und denken über existentielle Themen und friedliches Zusammenleben nach.
Anhand der Sportdokumentation "Höllentour" über die Tour de France 2003 setzen sich die SuS mit Gemeinschaftserfahrungen im Sport und impliziter Religiosität auseinander. Hierbei befassen sie sich kritisch mit Mythen des Radsports und reflektieren Fragen nach Vertrauen, Schuld, Vergebung sowie Zugehörigkeit.