Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Benachteiligung und Ungerechtigkeit
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Dieser Beitrag führt in die Thematik des Heftes ein und betrachtet die Genderperspektiven im Religionsunterricht. Diesbezüglich erläutert er religionspädagogische Ziele, vielschichtige Betrachtungsweisen sowie die Gottesebenbildlichkeit.
Die SuS geben zu Fragen über Diskriminierung ihre Einschätzung ab und vervollständigen Tabellen zum Thema. Des Weiteren notieren sie persönliche Gefühle bei der Betrachtung verschiedener Bilder von hetero- und homosexuellen Paaren. Abschließend gestalten die SuS eine Mindmap zum Filmtitel Pride und beschäftigen sich mit der Thematik im Film.
Die SuS untersuchen mithilfe eines Interviews die Bildungsgerechtigkeit in der heutigen Zeit. Anschließend überlegen sie sich Maßnahmen, die die Bildungspolitik ergreifen könnte und überlegen, wie sich die Rollenbilder weiter verändern könnten. Zuletzt analysieren die SuS in einer Leistungsüberprüfung eine Karikatur und wenden dabei ihr erlerntes Wissen an.
Zum Selbstverständnis der rechten Ideologie; Soziale Hintergründe der Akzeptanz einer rechtsextremen Gesinnung; Organisationsformen; Rechtsextremistische Aktivitäten; Eine politische Antwort: Die Politik der Verbote rechtsextremer Organisationen
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in Form eines Rätsels mit dem Thema auseinander. Dazu beantworten sie inhaltliche Fragen, die ihnen helfen, wesentliche Aspekte zu erschließen. Lösungen sind vorhanden.
Welche Dimension des Wunders steht für Mädchen und Jungen jeweils im Vordergrund? Die Methode des Stuhltheaters hilft den Jungen, sich in die unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten hineinzufühlen. Die Autorin zeigt, welche Konsequenzen sich aus diesen Erkenntnissen für den Umgang mit Wundergeschichten im Religionsunterricht ziehen lassen.
Die eigenen lebensbejahenden Seiten wahrzunehmen ist ein schulisches Ziel, für das der Religionsunterricht mit den Heilungsgeschichten Anregungen zu bieten hat. Die Autorin beschreibt, wie die in der Geschichte des blinden Bartimäus enthaltenen Befreiungserfahrungen durch verschiedene Körper- und Wahrnehmungsübungen sowie Impulse für ein Unterrichtsgespräch für Kinder übersetzt werden können.
In verschiedenen Geschichten vor allem den Neuen Testaments begegnet uns der Begriff „Heil“, aber auch außerbiblisch kommen dieser Begriff und seine Ableitungen vor. „Heil“ – was ist das? Was verbinden wir damit? Was haben Heil und heil werden mit Heilung zu tun? Solchen Fragen gehen Kinder im Verlauf der Unterrichtseinheit nach. Immer wieder werden Bezüge zu den Arbeitsformen der Begriffsdektiv-Kartei im Materialteil des Heftes hergestellt.
Das Material beschreibt, was wahre Freundschaft ausmacht und was unter Liebe zu verstehen ist. In diesem Zusammenhang wird der Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe erläutert. Anschließend wird thematisiert, wie Nächstenliebe verwirklicht werden kann. Die Themen Diskriminierung und Konflikte werden ebenfalls aufgegriffen.
Existenzielle Fragen; Umgang mit Spiritualität, die einen Risikofaktor darstellt; Leitlinien für den pädagogischen Umgang mit Spiritualität; Auf einen Blick
Geschlechtergerechte Sprache im Religionsunterricht
Susanne von Braunmühl stellt ausgehend von einer Bildbetrachtung verschiedene methodische Zugänge zur Heilungsgeschichte der gekrümmten Frau vor: die Geschichte szenisch umsetzen mit dem Fokus auf die Hände Jesu, das Kunstwerk umgestalten und die Bibelgeschichte aus Sicht der geheilten Frau weiterschreiben.
Helen Keller ist ein Vorbild, das den SuS Mut machen kann: Trotz ihrer Taubblindheit hat sie es mit Lebensmut und Tatkraft geschafft, mit ihren Mitmenschen zu kommunizieren und für die Integration behinderter Menschen zu kämpfen. Die Autorin zeigt die besondere Bedeutung der Hände in der Kommunikation mit sinnesbehinderten Menschen anhand der Brailleschrift und des Deutschen Fingeralphabets auf.
Auf Jobsuche; Die Software "Chancenermittler"; Was ist ein Algorithmus?